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Topic: [21508] *Die Dollarvernichter*

[376456] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 10:15 a.m.
Grillen in Stenkelfeld

Sonntag, 10. Juni, 11:03
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg nutzt der Berufsschullehrer Herman S. ein kurzes Zwischenhoch. Die schmale Rauchsäule aus seinem mit zwei tiefgefrorenen Thüringern belegten Holzkohlegrill wird zum verheerenden Signal an die Nachbarschaft. Der überraschende Startschuss in die Grillsaison bringt die gesamte Siedlung völlig unerwartet in Zugzwang.
Sonntag 11:17
Aufgrund von Rohstoffmangel erfolgen nur vereinzelte Konter von den Nachbargrundstücken. Halbherzige Experimente mit Fleischkonserven und gemischtem Aufschnitt in Alufolie schlagen fehl. Der beißende Geruch einer angebrannten Mortadella erstickt dann letzte Hemmungen.
11:30
Die verzweifelten Rufe der Rentnerin Emilie H. nach ihrem verschwundenen, mehrfach preisgekrönten Zwergfasan "Hänschen" verhallen ungehört. Zur selben Zeit schmückt der arbeitslose Rohrleger Otto W. liebevoll den Kopf seiner sechsjährigen Tochter mit einer langen, gelben Schwanzfeder während auf seiner hastig improvisierten Feuerstelle eine nachlässig gerupfte
Vogelleiche schmort.
12:06
Neid und Missgunst der gesamten Anwohnerschaft richten sich auf den üppig belegten Tessiner Rundgrill des Bordellbesitzers Kurt S. Wie üblich kann ihm auch dieses Mal eine Straftat nicht nachgewiesen werden, so dass die Strafanzeige vom zweiten Vorsitzenden des Kaninchenzüchtervereins "die Steher" über den Diebstahl seiner zwanzig gekürten Riesenrammler der Rasse "Varus Rustikus" gegen Unbekannt formuliert wird.
12:21
In einem benachbarten Waldgrundstück bemerkt der Direktor des dort kampierenden kleinen Wanderzirkus Schöller das Verschwinden des ausgewachsenen Nilpferdbullen "Romeo".
12:40
Wegen der Größe des von seinen Söhnen erbeuteten Grillguts erweitert Luftwaffenmajor außer Dienst Ottfried von F. seinen Bratenrost mit Stahlmatten von einer nahe gelegenen Großbaustelle auf zehn Quadratmeter. Als Zündhilfe für die durchfeuchteten Birkenstämme kommt erstmals ein
bislang unerprobter Raketentreibstoff aus seiner einstigen Dienststelle zum Einsatz. Die hundertfünfzig Liter Hydrometanolnitrat aus dem Kampfjägerbattaillon "Petra Kelly" werden, wie sich augenblicklich zeigt, dem langjährigen Forschungsaufwand gerecht.
12:42
Beim ökumenischen Gottesdienst "Brot für die Welt" in der 16 km entfernten Sottrupper St.-Johannes-Kathedrale ist soeben der Koral "Bittet, so wird Euch gegeben" verklungen, als ein 3 Tonnen schweres, goldbraun gebackenes Nilpferdfilet krachend das schwere Kupferdach des Hauptschiffs durchschlägt und auf der mundgemeißelten Elfenbeinorgel aus dem 14. Jahrhundert
landet. Mit bewundernswertem Improvisationstalent verkündet Bischof Krögel seiner staunenden Gemeinde, der Herr sei bisweilen auch zu Scherzen aufgelegt.
12:50
Die Reihenhaussiedlung ist von zwei Hundertschaften der Polizei umstellt. Die vom gefesselten Tierpfleger des Wanderzirkus Schöller abgegebene Täterbeschreibung: Hawaiihemd, hellgraue Shorts, Tennissocken, dunkelbraune Herrensandalen der Marke "Öztaler Wanderspaß" engt den Kreis der Verdächtigen auf ca. 400 ein. Durch dunkle Rauchschwaden und verkohlte Tierkadaver taumeln Familienväter zur Vernehmung, Menschen wie Du und ich, die mal ganz spontan am Sonntag grillen wollten.

[376457] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 10:17 a.m.
So, das war ein bißchen Spaß am Montagmorgen - grins.
Lauter Doppelposts - naja
Ich kann hier nich löschen.

[376464] Kuchenfee53 (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 10:21 a.m.
is doch wurscht, kommt eh kein Mod 8)

[376467] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 10:23 a.m.
Einer geht noch - loool

Gast
Standard Weihnachten im Oktober
Montag, 7. Oktober:
Schönster Altweibersommer. Noch einmal spazieren Menschen in T-Shirts und Sandalen gemütlich durch die Gassen oder sitzen in den Straßencafés und Biergärten. Dann plötzlich um 10 Uhr 47 kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15 Uhr 7: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16 Uhr 2: Die Filialen von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht dagegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 10. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag, 8. Oktober:
7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260 000 Elektrokerzen.
Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Spar, Co-op und SK den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch, 9. Oktober
9 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
9 Uhr 12: SK kontert mit dem massiven Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10 Uhr 5: Bei Ihrkauf verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Co-op: "An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht!" Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag, 9.Oktober
7 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark "Weihnachten bis zum Umfallen!" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag, 11. Oktober
8 Uhr: Anwohner der Ladenstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun auch vom Spar-Markt angekündigte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
9 Uhr 14: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor Adveniat, der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9 Uhr 30: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

Samstag, 12. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10 Uhr 37: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Co-op-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Co-op die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt wiederholt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst.
14 Uhr 30: Weite Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei beginnen mit den ersten Bergungsaktionen. Wenig später werden diverse Hubschrauberstaffeln vom Bundesgrenzschutz und der Bundeswehr hinzugezogen, um die Eingeschlossenen zu befreien . Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

[376468] System [None] :: Feb. 3, 2014, 10:24 a.m.
Seemoewe schrieb: »
Silvester

Freitag, 30. Dezember, 10:43 Uhr: Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, deren Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können.

10:46 Uhr: Ein an sich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

10:48 Uhr: Der vermeintliche Erstschlag aus der Nachbarschaft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Canaveral", dessen Werbeaufdruck "Eine Zündung - sechsmal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Brörmeier. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen von Bäckermeister Erwin Brörmeier großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte moralische Bedenken in der Siedlung.

11:02 Uhr: Der siebzehnjährige Kfz-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbst entwickelte Bombenkette aus 12 gegeneinander geschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule.

Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen familienfreundlichen Silvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als neunzig bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite.

14:02 Uhr: Immerhin fünfzehn dieser bunten Effekte erreichen am 3km entfernten Ostufer des Stenkelfelder Sees den Balkon des 83jährigen Kriegsveteranen und Militaria-Händlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt, beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein acht Meter langer Torpedo der V-Klasse vom seinerzeit vor Danzig havarierten U-435 aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüberliegende Seeufer. Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterrasse des Gasthofs Knollmeier.

14:09 Uhr: Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach der Wachbaracke an der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuss von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlussfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die sechzehn Luftabwehrraketen vom Typ Herkules-3 erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel.

14:15 Uhr: Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöller Damm/Bölterkamp/Sögelweg/Blömkeallee, weite Teile des Industriegebiets Sottrop sowie der Rangierbahnhof Höklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen. Menschen wie du und ich, die mit ihrem Silvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.

Liebe Möwe , wenn du heute noch bitte das Grillen reinstellst , ist mein Tach so gut wie gerettet ,loool
Da geh ich doch gerne zur Schaff :-)

[376469] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 10:27 a.m.
Angelkönig2 schrieb: »
Liebe Möwe , wenn du heute noch bitte das Grillen reinstellst , ist mein Tach so gut wie gerettet ,loool
Da geh ich doch gerne zur Schaff :-)


Schon erledigt. Kuck mal weiter oben - grins

[376470] Kuchenfee53 (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 10:29 a.m.
Seemoewe schrieb: »
Schon erledigt. Kuck mal weiter oben - grins

ich stell mal noch Kaffee her;)

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[

[376480] Nuntius (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 10:43 a.m.
Von wegen und kein Mod schaut hier rein. *ich lach mich scheckig. Ist nur leider mit meinem Husten eher schmerzhaft.:D ^^

[376481] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 10:44 a.m.
User206957 schrieb: »
Von wegen und kein Mod schaut hier rein. *ich lach mich scheckig. Ist nur leider mit meinem Husten eher schmerzhaft.:D ^^

Das tut mir leid - hihi

[376483] Kuchenfee53 (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 10:46 a.m.
User206957 schrieb: »
Von wegen und kein Mod schaut hier rein. *ich lach mich scheckig. Ist nur leider mit meinem Husten eher schmerzhaft.:D ^^

huuuch, sorry :rolleyes: :D:D

wünsch Dir gute Besserung :)

[376504] System [None] :: Feb. 3, 2014, 11:27 a.m.
Also ich schmeiß mich weg, der Hammer, aber ich hab auch was :D

Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in eine Bank.

Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Vorstandsvorsitzenden Der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da "verstehen Sie bitte ........, es geht um sehr viel Geld."

Nach vielem diskutieren ließen sie die Dame zum Vorstand - der Kunde ist König.

Der Vorstand fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. sie sagte ihm, dass es sich um 10 Millionen EUR handele.

Sie leerte die Tasche vor ihm aus. Natürlich packte den Vorstand die Neugier nach der Herkunft des Geldes.

Liebe Dame, mich überrascht es, dass sie so viel Geld bei sich haben - wie haben Sie das geschafft?"

Die ältere Dame antwortete ihm: "Ganz einfach. Ich wette."
"Wetten?", fragte der Vorstand. "Was für Wetten?"

Die ältere Dame antwortete: "Na ja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000 EUR, dass ihre Zehen [Na, na, na, wir wollen doch Jugendfrei bleiben! | Nafaru] quadratisch sind!"

Der Bankvorstand brach daraufhin in lautes Gelächtr aus und sagte: "Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel verdienen."

"Nun ja, ich sagte bereits, dass ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehn?"
"Selbstverständlich", antwortete dieser. (Es ging in der Tat ja um viel Geld.)
"Ich wette also um 25.000 EUR, dass mein Zehen nicht quadratisch sind."
Die ältere Dame antwortete: "Abgemacht, aber da es hier um sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen haben?"
"Klar!", der Vorstand war einverstanden.

Die Nacht frauf war der Vorstand schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Zehen genauestens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite. Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen, ganz sicher.

Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame mit ihrem Anwalt zur Bank. Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 25.000 EUR.

Der Vorstand akzeptierte die Wette erneut, dass seine Zehen nicht quadratisch wären.

Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Socken auszuziehen zu lassen, um sich die Sache mal lanzuschauen.

Der Bankvorstand zog seine Socken aus. Die ältere Dame näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig an, ob sie sie denn berüren dürfe.

"Bedenken Sie bitte, dass es um sehr viel Geld geht."
"Na gut", sagte der Vorstandüberzeugt. "25.000 EUR sind es wert und ich kann gut verstehen, dass sie da ganz sicher gehen wollen."

Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte die Zehen in ihrer Hand.

Daraufhin bemerkte der Vorstand, dass der Anwalt angefangen hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.

Der Vorstand fragte daraufhin die Alte, "Was ist denn mit ihrem Anwalt los?"'

Diese antwortete: "Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 1.000.000 EUR gewettet, dass ich heute um 10.00 Uhr die Zehen des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank in der Hand halten würde."

[376506] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 11:30 a.m.
loooool.
Klasse, ups.

Vielen Dank

:D:D:D:D:D:D

[376508] Kuchenfee53 (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 11:33 a.m.

ups so ist es besser zum lesen :D:D:D

[376510] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 11:37 a.m.
Kuchenfee53 schrieb: »

ups so ist es besser zum lesen :D:D:D

Dropsi is wieder da - *freu*

[376542] Kuchenfee53 (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 12:27 p.m.
Seemoewe schrieb: »
Dropsi is wieder da - *freu*

joo, hab sie wieder mal ausgegraben :D:D

[376733] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 6:21 p.m.
hab grad nochmal nachgelesen....

Quadratische Zehen??? - looool:D:D:D

[376819] -Rhalina- (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 7:35 p.m.
looool auch ich gehöre zu den dollarvernichtern und auch zu dämlichen die noch die smilys suchen -:)))

[376821] Scheunenfüller (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 7:36 p.m.
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Die Bar ist geöffnet

rost zusammen

[376824] Seemoewe [None] :: Feb. 3, 2014, 7:41 p.m.
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wir üben grad Bilder einstellen - lool

[376828] Kuchenfee53 (DE1) [DE1] :: Feb. 3, 2014, 7:42 p.m.
hallo zusammen, das klappt ja schon ganz gut:):)