Forum: bigfarm-de
	Board: [1247] Community
	Topic: [21508] *Die Dollarvernichter*
	[376895]
		Scheunenfüller (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 3, 2014, 8:37 p.m.
	
	
	[376901]
		Kuchenfee53 (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 3, 2014, 8:41 p.m.
	
	
	[376917]
		Seemoewe [None]
		
		:: Feb. 3, 2014, 9:08 p.m.
	
	
Ich sach mal gute Nacht.
SChlaft alle schön. Bis morgen :-)))))
War sehr lustig mit Euch.
 
 
	SChlaft alle schön. Bis morgen :-)))))
War sehr lustig mit Euch.
 
 [376918]
		Kuchenfee53 (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 3, 2014, 9:11 p.m.
	
	
wünsch euch auch eine
 
schlaft gut, bis morgen 
 
	
schlaft gut, bis morgen
 
 [376919]
		Seemoewe [None]
		
		:: Feb. 3, 2014, 9:12 p.m.
	
	Kuchenfee53 schrieb: »wünsch euch auch eine
schlaft gut, bis morgen
Hihi, der Etappenmützler - loool
[376920]
		Kuchenfee53 (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 3, 2014, 9:14 p.m.
	
	
	[376921]
		Seemoewe [None]
		
		:: Feb. 3, 2014, 9:16 p.m.
	
	Kuchenfee53 schrieb: »joo, hab den mal mitgebracht 8)
Ich schlaf aber heute durch. Nix Eier-Etappenmützeln.
 
 [376954]
		Kuchenfee53 (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 5:30 a.m.
	
	
wünsch euch einen schönen
Es ist Wahltag und wieder steht die kleine Reihenhaussiedlung Önkelstieg im Fokus der Öffentlichkeit. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Folgen Sie den dramatischen Entwicklungen.
22.09.2013 – 05:02 Uhr
Marie-Helene Pöttelmann, eine ältere Dame des Altenheims „Friedensruh“ und Ehrenmitglied des Rentnervereins „The Mummy“, sortiert versonnen die bunten Blättchen mit den lachenden Gesichtern, die ihr die netten Menschen bei ihrem gestrigen Rollstuhlausflug in der Flaniermeile von Popenbrock zusteckten und erfreut sich an den vielen Farben. Wegen ihres defekten Hörgerätes hatte sie die begleitenden Worte dieser Leute nicht verstehen können.
06:00 Uhr
Anna Pömpelmeier, Beamtin im Rathaus der nahgelegenen Stadt Popenbrock, schreckt aus ihrem wohlverdienten Schlummer auf. In ihrem Nachthemd der Marke „Kampfdrohne“ begibt sie sich ins Bad, um sich für ihren heutigen Einsatz, als Wahlleiterin, an der Wahlurne zu rüsten.
07:12 Uhr
Familie Pötter fühlt sich beim allmorgendlichen Frühstück gestört, als der schwarze Schirm der örtlichen Bürgervereinigung „Bunter unser Önkelstieg“ ihren Ausblick auf das Wahllokal in der Gesamtschule „Campus Elysius“ versperrt, und kontert mit der Aufstellung ihrer gesamten Gartenzwergparade, die sie in Windeseile aus ihrem Schuppen holt.
07:34 Uhr
Bauer Böge Egebrecht, langjähriges CDU-Mitglied, stellt, beim Blick aus dem Küchenfenster, ungewöhnliche Aktivitäten im Nachbargarten fest. Die dortige Familie rennt im Sauseschritt zwischen Schuppen und Gartenzaun umher. Sein Blick fällt auf Bürgermeister Bröckelmann, sein politischer Kontrahent von der SPD, der ein Megafon an den Mund führt und die Bürger an die Urne ruft, dabei erklingt die „Internationale“ aus der dafür eigens errichteten Beschallungsanlage der örtlichen Feuerwehr „Zünd an“.
Diese Provokation lässt sich Bauer Egebrecht nicht bieten und beginnt mit dem groß angelegten Aufbau seines Wahlstandes, direkt vor der Einfahrt zur Gesamtschule, was einen Stau, Straßensperren und Diskussionen mit den örtlichen Ordnungshütern nach sich zieht. Das eingeleitete Verfahren wegen „Störung der öffentlichen Ruhe und Behinderung des öffentlichen Verkehrs“ wird später aus "Mangel an Beweisen" eingestellt. Sein großformatiges Transparent mit der Aufschrift: „Ja, wir können es. Alles für mich, für die anderen Nichts!“, flattert in der Morgensonne. Dazu spielt die Nationalhymne in einer Endlosschleife und der „August Heinrich Hoffmann von Fallersleben – Gedächtnisverein“ spendiert, neben heißen Tipps zum Wahlverhalten, lauwarmen Kaffee und staubige Kekse.
07:47 Uhr
Dem Rentnerehepaar Paulsen gelingt nach mehren Anläufen und einer gewagten Aktion, den Bereich vor dem Wahllokal zu erreichen und sich an die erste Position zu schieben. Indem sie mit einem Rammbock bewaffnet, die wartende Wählerschaft beiseite schaffte. Die Verletzten werden von den Sanitätern der Feuerwehr fachmännisch betreut. Die ersten Seelsorger nehmen ihre Arbeit auf.
08:00 Uhr
Es haben auch die letzten Bewohner Ihre Stellung vor dem Wahllokal bezogen, nachdem sie die Straßensperren überwunden haben. Laut skandieren sie: „Wir wollen wählen! Wir wollen wählen!“ Ihre Schreie gehen in dem Getöse der Nationalhymne und der "Internationalen" unter.
08:01 Uhr
Anna Pömpelmeier mustert kritisch ihre Wahlhelfer. Richtet eine Weste hier und einen Schutzhelm dort. Letzte Anweisungen folgen. Die Wahllisten liegen bereit, die Bleistifte sind gespitzt und für ihren heutigen Einsatz in den kugelsicheren Wahlkabinen geeicht. Nichts wird dem Zufall überlassen. Die Türen verbiegen sich bereits unter der Last, der von außen drückenden Massen. Pömpelmeier weiß, lange werden sie dem Ansturm nicht mehr standhalten.
08:02 Uhr
Mit zwei Minuten Verspätung werden die Türen geöffnet und die Wähler stürzen herein. Die Wahlhelfer haben Mühe die Wahlkabinen vor der Erstürmung zu retten. Anna Pömpelmeier, in ihrer Nahkampfausrüstung der Marke „Volkssturm“, greift zum Megafon, spricht ein Machtwort und diszipliniert die Randalierer mit je fünfzig Liegestützen. Das zeigt Wirkung. Die Wähler warten friedlich in der kilometerlangen Schlange.
09:17 Uhr
Der Bundesnachrichtendienst erhält erste Berichte seiner eingeschleusten Agenten von der Wahlfront. Die Klassifizierung der Staatsfeinde beginnt. Erste Kollaborateure werden unter Beobachtung gestellt.
11.08 Uhr
Marie – Helene Pöttelmann erhält Besuch von zwei netten Herren, die sie am gestrigen Tag getroffen hat und unternimmt mir ihnen einen Ausflug. Den Grund der Reise kennt sie nicht, aber sie freut sich auf den versprochenen Kaffee mit Kuchen.
13.25 Uhr
Familie Pötter hat es endlich in das Wahllokal geschafft. Gemeinsam versuchen sie eine Kabine zu betreten, werden aber von der resoluten Pömpelmeier daran gehindert und auf die Kabinen umverteilt. Versuchte Absprachen zwischen den Wählern werden mit Tröten unterbunden.
16:32 Uhr
Rentnerin Marie-Helene Pöttelmann findet sich in einer Kabine wieder. In den Händen hält sie einen fünf Meter langen Zettel mit Kreisen drauf. Mit einem Bleistift bewaffnet, zielt sie mit zittrigen Händen und malt vier Kreuze – in die Kreise, die sie erreichen kann. Zufrieden mit ihrem Werk, unterschreibt sie pflichtbewusst mit ihrem Namen.
17:58 Uhr
Erstwählerin Luise Öpperlein zählt – hockend im Schrank ihrer Oma – die verbliebenen Sekunden und hofft, dass sie nicht mehr entdeckt und an die Urne geschleift wird. Das Mottenpulver kitzelt penetrant in ihrer Nase.
18:00 Uhr
Mit den Worten an die noch Wartenden: „Seien Sie das nächste Mal pünktlich!“ verschließt Wahlleiterin Pömpelmeier die Türen der Wahllokals.
18:01 Uhr und 10 Sekunden.
In das Getöse der Reihenhaussiedlung Önkelstieg, im Kreis Stenkelfeld, bricht die plötzlich eintretende Stille wie eine Explosion herein. Pömpelmeier kann es nicht fassen. Sie hört wie ihr Bleistift auf den Boden fällt.
Durch den Ort irren verstörte Menschen. Menschen wie du und ich, denen ein gemütlicher Spaziergang zur Wahlurne – zwischen Mittag und Kaffee – nicht genug war.
	22.09.2013 – 05:02 Uhr
Marie-Helene Pöttelmann, eine ältere Dame des Altenheims „Friedensruh“ und Ehrenmitglied des Rentnervereins „The Mummy“, sortiert versonnen die bunten Blättchen mit den lachenden Gesichtern, die ihr die netten Menschen bei ihrem gestrigen Rollstuhlausflug in der Flaniermeile von Popenbrock zusteckten und erfreut sich an den vielen Farben. Wegen ihres defekten Hörgerätes hatte sie die begleitenden Worte dieser Leute nicht verstehen können.
06:00 Uhr
Anna Pömpelmeier, Beamtin im Rathaus der nahgelegenen Stadt Popenbrock, schreckt aus ihrem wohlverdienten Schlummer auf. In ihrem Nachthemd der Marke „Kampfdrohne“ begibt sie sich ins Bad, um sich für ihren heutigen Einsatz, als Wahlleiterin, an der Wahlurne zu rüsten.
07:12 Uhr
Familie Pötter fühlt sich beim allmorgendlichen Frühstück gestört, als der schwarze Schirm der örtlichen Bürgervereinigung „Bunter unser Önkelstieg“ ihren Ausblick auf das Wahllokal in der Gesamtschule „Campus Elysius“ versperrt, und kontert mit der Aufstellung ihrer gesamten Gartenzwergparade, die sie in Windeseile aus ihrem Schuppen holt.
07:34 Uhr
Bauer Böge Egebrecht, langjähriges CDU-Mitglied, stellt, beim Blick aus dem Küchenfenster, ungewöhnliche Aktivitäten im Nachbargarten fest. Die dortige Familie rennt im Sauseschritt zwischen Schuppen und Gartenzaun umher. Sein Blick fällt auf Bürgermeister Bröckelmann, sein politischer Kontrahent von der SPD, der ein Megafon an den Mund führt und die Bürger an die Urne ruft, dabei erklingt die „Internationale“ aus der dafür eigens errichteten Beschallungsanlage der örtlichen Feuerwehr „Zünd an“.
Diese Provokation lässt sich Bauer Egebrecht nicht bieten und beginnt mit dem groß angelegten Aufbau seines Wahlstandes, direkt vor der Einfahrt zur Gesamtschule, was einen Stau, Straßensperren und Diskussionen mit den örtlichen Ordnungshütern nach sich zieht. Das eingeleitete Verfahren wegen „Störung der öffentlichen Ruhe und Behinderung des öffentlichen Verkehrs“ wird später aus "Mangel an Beweisen" eingestellt. Sein großformatiges Transparent mit der Aufschrift: „Ja, wir können es. Alles für mich, für die anderen Nichts!“, flattert in der Morgensonne. Dazu spielt die Nationalhymne in einer Endlosschleife und der „August Heinrich Hoffmann von Fallersleben – Gedächtnisverein“ spendiert, neben heißen Tipps zum Wahlverhalten, lauwarmen Kaffee und staubige Kekse.
07:47 Uhr
Dem Rentnerehepaar Paulsen gelingt nach mehren Anläufen und einer gewagten Aktion, den Bereich vor dem Wahllokal zu erreichen und sich an die erste Position zu schieben. Indem sie mit einem Rammbock bewaffnet, die wartende Wählerschaft beiseite schaffte. Die Verletzten werden von den Sanitätern der Feuerwehr fachmännisch betreut. Die ersten Seelsorger nehmen ihre Arbeit auf.
08:00 Uhr
Es haben auch die letzten Bewohner Ihre Stellung vor dem Wahllokal bezogen, nachdem sie die Straßensperren überwunden haben. Laut skandieren sie: „Wir wollen wählen! Wir wollen wählen!“ Ihre Schreie gehen in dem Getöse der Nationalhymne und der "Internationalen" unter.
08:01 Uhr
Anna Pömpelmeier mustert kritisch ihre Wahlhelfer. Richtet eine Weste hier und einen Schutzhelm dort. Letzte Anweisungen folgen. Die Wahllisten liegen bereit, die Bleistifte sind gespitzt und für ihren heutigen Einsatz in den kugelsicheren Wahlkabinen geeicht. Nichts wird dem Zufall überlassen. Die Türen verbiegen sich bereits unter der Last, der von außen drückenden Massen. Pömpelmeier weiß, lange werden sie dem Ansturm nicht mehr standhalten.
08:02 Uhr
Mit zwei Minuten Verspätung werden die Türen geöffnet und die Wähler stürzen herein. Die Wahlhelfer haben Mühe die Wahlkabinen vor der Erstürmung zu retten. Anna Pömpelmeier, in ihrer Nahkampfausrüstung der Marke „Volkssturm“, greift zum Megafon, spricht ein Machtwort und diszipliniert die Randalierer mit je fünfzig Liegestützen. Das zeigt Wirkung. Die Wähler warten friedlich in der kilometerlangen Schlange.
09:17 Uhr
Der Bundesnachrichtendienst erhält erste Berichte seiner eingeschleusten Agenten von der Wahlfront. Die Klassifizierung der Staatsfeinde beginnt. Erste Kollaborateure werden unter Beobachtung gestellt.
11.08 Uhr
Marie – Helene Pöttelmann erhält Besuch von zwei netten Herren, die sie am gestrigen Tag getroffen hat und unternimmt mir ihnen einen Ausflug. Den Grund der Reise kennt sie nicht, aber sie freut sich auf den versprochenen Kaffee mit Kuchen.
13.25 Uhr
Familie Pötter hat es endlich in das Wahllokal geschafft. Gemeinsam versuchen sie eine Kabine zu betreten, werden aber von der resoluten Pömpelmeier daran gehindert und auf die Kabinen umverteilt. Versuchte Absprachen zwischen den Wählern werden mit Tröten unterbunden.
16:32 Uhr
Rentnerin Marie-Helene Pöttelmann findet sich in einer Kabine wieder. In den Händen hält sie einen fünf Meter langen Zettel mit Kreisen drauf. Mit einem Bleistift bewaffnet, zielt sie mit zittrigen Händen und malt vier Kreuze – in die Kreise, die sie erreichen kann. Zufrieden mit ihrem Werk, unterschreibt sie pflichtbewusst mit ihrem Namen.
17:58 Uhr
Erstwählerin Luise Öpperlein zählt – hockend im Schrank ihrer Oma – die verbliebenen Sekunden und hofft, dass sie nicht mehr entdeckt und an die Urne geschleift wird. Das Mottenpulver kitzelt penetrant in ihrer Nase.
18:00 Uhr
Mit den Worten an die noch Wartenden: „Seien Sie das nächste Mal pünktlich!“ verschließt Wahlleiterin Pömpelmeier die Türen der Wahllokals.
18:01 Uhr und 10 Sekunden.
In das Getöse der Reihenhaussiedlung Önkelstieg, im Kreis Stenkelfeld, bricht die plötzlich eintretende Stille wie eine Explosion herein. Pömpelmeier kann es nicht fassen. Sie hört wie ihr Bleistift auf den Boden fällt.
Durch den Ort irren verstörte Menschen. Menschen wie du und ich, denen ein gemütlicher Spaziergang zur Wahlurne – zwischen Mittag und Kaffee – nicht genug war.
[377031]
		Seemoewe [None]
		
		:: Feb. 4, 2014, 9:49 a.m.
	
	
Danke für die schöne neue Önkelstieg-Geschichte, lieber Kuchen
[377034]
		Scheunenfüller (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 9:57 a.m.
	
	
	[377040]
		Kuchenfee53 (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 10:14 a.m.
	
	
	[377165]
		Scheunenfüller (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 1:37 p.m.
	
	
	[377181]
		Seemoewe [None]
		
		:: Feb. 4, 2014, 2:36 p.m.
	
	
	[377200]
		Kuchenfee53 (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 3:20 p.m.
	
	DAnke, Wally
Nehme die halbe Torte mit:D:D
danke Wally, dann nehm ich mal den Rest 8)

 
 [377216]
		Nuntius (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 3:50 p.m.
	
	
War ja klar, wenn der Modi reinschaut ist nix mehr da.^^ 
	[377229]
		Scheunenfüller (DE1) [DE1]
		
		:: Feb. 4, 2014, 4:16 p.m.
	
	User206957 schrieb: »War ja klar, wenn der Modi reinschaut ist nix mehr da.^^
Tzzzz haben sie wieder alles auf gegessen, aber ich habe noch einen Kuchen für Dich.
 
 [377243]
		[Deleted User] [None]
		
		:: Feb. 4, 2014, 4:39 p.m.
	
	
Wir sollten hier mal einen Modi sonder Tisch einrichten >  -
 -  - bin irgendwie immer zu langsam hier
 - bin irgendwie immer zu langsam hier  
 
	 -
 -  - bin irgendwie immer zu langsam hier
 - bin irgendwie immer zu langsam hier  
 [377247]
		Lanabaer (DE1) [None]
		
		:: Feb. 4, 2014, 4:50 p.m.
	
	
Ein Modi - Sondertisch auf Bestellung gerade fertig gestellt worden  ......
......
 
 
	 ......
...... 
 [377255]
		[Deleted User] [None]
		
		:: Feb. 4, 2014, 4:59 p.m.
	
	









Na da lasse ich mich doch nicht lange bitten und setze mich mal und genieße das mal - vielleicht kommen die anderen noch dazu
 
 [377256]
		Seemoewe [None]
		
		:: Feb. 4, 2014, 5:01 p.m.
	
	Ein Modi - Sondertisch auf Bestellung gerade fertig gestellt worden......
Uii, das sieht aber fein aus

In der Terrine is sicher lecker Fischsuppe - mmmmmmh^^
Guten Appetit!;)



