Forum: bigfarm-de
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MulleTara2 [None]
:: Oct. 3, 2013, 5:20 p.m.
Hallo Leute,
heute meine Geschichte zu Big Farm so wie ich es empfunden habe.
Der Anfang war herb,es war ein Alleingang auf allen Wegen.
Und weil das andere Spiel (Vorgänger von Big Farm Farm Fever)einfach schöner zu gestalten war, machte es mir auch gar keinen Spaß.
Die Männlein liefen umher, manche klein und schmal andere klein und dick, die Überraschungssäckchen auch überdimensional. Aber mit der Zeit hat man auch gelernt dieses Spiel zu lieben.
Die Zeit schritt vorran, und es kamen immer mehr Dinge hinzu, Häuser,Ställe,Plantagen,Silos und noch viel mehr, von 2 neuen Farmen ganz zu schweigen.
Als auch noch ein Bündnis gegründet werden konnte hieß die Devise " gemeinsam sind wir stark und schaffen noch viel mehr" nun bin ich mit Freud und Spaß dabei.
Säen ,ernten, füttern und bestelle die ganze Farm, so sieht mein Tagesprogramm nun aus und dies tagein tagaus.
Ja so will ich das .
Und nun ihr lieben Leut last es uns anpacken und alles schaffen, nicht nur schreiben und labern.
Frohes schaffen wünscht Euch allen MulleTara
heute meine Geschichte zu Big Farm so wie ich es empfunden habe.
Der Anfang war herb,es war ein Alleingang auf allen Wegen.
Und weil das andere Spiel (Vorgänger von Big Farm Farm Fever)einfach schöner zu gestalten war, machte es mir auch gar keinen Spaß.
Die Männlein liefen umher, manche klein und schmal andere klein und dick, die Überraschungssäckchen auch überdimensional. Aber mit der Zeit hat man auch gelernt dieses Spiel zu lieben.
Die Zeit schritt vorran, und es kamen immer mehr Dinge hinzu, Häuser,Ställe,Plantagen,Silos und noch viel mehr, von 2 neuen Farmen ganz zu schweigen.
Als auch noch ein Bündnis gegründet werden konnte hieß die Devise " gemeinsam sind wir stark und schaffen noch viel mehr" nun bin ich mit Freud und Spaß dabei.
Säen ,ernten, füttern und bestelle die ganze Farm, so sieht mein Tagesprogramm nun aus und dies tagein tagaus.
Ja so will ich das .
Und nun ihr lieben Leut last es uns anpacken und alles schaffen, nicht nur schreiben und labern.
Frohes schaffen wünscht Euch allen MulleTara
[331931]
Heidi Süß (DE1) [DE1]
:: Oct. 3, 2013, 7:56 p.m.
Interessante Geschichte. Ein echtes kleines Problem in einen netten Mantel gehüllt. Gefällt mir sehr gut.
[332133]
System [None]
:: Oct. 4, 2013, 8:24 a.m.
Minimale Wortanzahl: 150 Wörter.......:-))))
Ich bin nicht arm,
hab ja ne Farm,
auf der ich Tiere viele habe -
und von der Äcker Saat sie labe.
Den ganzen Tag ich fleißig acker - begleitet von dem Huhn-Gegacker.
Die Schweine grunzen auch ganz toll - ist ja der Stall zum Bersten voll.
Auch Kühe nicht die ruhigsten sind
und den Geruch verträgt der Wind.
Was bin ich doch für toller Bauer - die Milch wird trotzdem manchmal sauer.
Auch Futter gibts nicht regelmäßig - die Viecher sind mir zu gefräßig.
Der Silo der läuft auch nicht rund - seit Tagen wart ich auf nen Hund,
der mir die Ziegen dann bewacht, sodass der Peter wieder lacht.
So hab ich täglich meine Sorgen - und denke meistens nur bis Morgen.
Doch Planung wär das halbe Leben - bei mir läufts trotzdem oft daneben.
Ein Städter sollt nicht Bauer sein - da kommt keine Routine rein, weder beim Ackern noch beim Melken -das kann sich ja wohl jeder denken.
Das End von der Geschichte ist - was ich hier schrieb ist auch nur Mist.
Teil 2:
Ich armes Schwein - schau kurz mal zu Big Farm hinein
klick da mal hin- schau dort hinein- bald kein Entrinnen scheints zu sein?.
Big Farm hat mich total im Griff - obwohl ich schwör`s niemals nie kiff .
Der Suchtfaktor -vorprogrammiert - der ganze Haushalt stagnagiert.
Wer holt aus diesem Spiel mich raus, den werf ich aus der Bude raus.
Lasst meine Sucht mich doch nur leben, der Herrgott wirds mir schon vergeben.
Tu niemand weh, ich will nur spielen und darum lasst Good Game auch leben.Auch kauf ich Gold auch dann und wann, obwohl ich`s mir nicht leisten kann.
[332359]
fehlein (DE1) [DE1]
:: Oct. 4, 2013, 4:54 p.m.
Da saß sie nun in einem recht einfachen Büro, gegenüber von ihr der Testamentsvollstrecker, der aussah als rauchte er täglich 80 Marlboro, jedenfalls waren seine Hände so gelb wie die Vorhänge an den schmuddeligen Fenstern. Sie selbst natürlich wie aus dem Ei gepellt. Nun, für diese Landpartie nach Thorthropemiddleedgethromp hatte sie sich sportlich gekleidet, eine chice Chino und ein leichter Cashmerepulli mit der rehbraunen Lederjacke waren genau richtig, zumal sie nicht im Voraus ahnte, was ihr hier blühen sollte.
Nachdem Mr. Thinkerbell, der Testamentsvollstrecker, ihr erklärt hatte, dass sie eine kleine Farm hier ganz in der Nähe jetzt ihr Eigen nennen darf, wirbelten ihre Gedanken durcheinander: was sollte sie damit anfangen? Sie hatte einen bestbezahlten Job, liebte das Großstadtleben und alles was damit zusammenhängt. Ja, gut, sie mochte auch Bio-Gemüse, Bio-Eier, Bio-Fleisch. Sollte sie die Farm in einen Bio-Hof umfunktionieren? Warum nicht?
Zuerst einmal raus aus dem stickigen Büro und rein in ihren Mini, Navi einstellen und Richtung Farm los düsen, was heißt düsen, das war unmöglich auf diesen Straßen. Also tuckelte sie gemächlich durch eine lieblich, hügelige Landschaft, überquerte ein Flüsschen und stand alsbald vor einem ziemlich heruntergekommen Gebäude, die dazugehörigen Flächen sahen nicht besser aus. Ihre Farm.
Der Schreck saß tief, damit konnte sie nichts anfangen. Oder doch? Vielleicht einmal etwas ganz anderes, eine Herausforderung annehmen? Ein sabbatical Jahr, hier so weit wie möglich alles restaurieren und aufbauen, danach kann sie ja immer noch entscheiden, welche Lebensart für sie die bessere sei.
Sie fuhr in die Stadt zurück, einige nötige Dinge holen, vorher jedoch einen kleinen Abstecker machend und in der Lokalzeitung eine Anzeige *suche Unterstützung bei der Farmarbeit* aufgeben.
Und wen trifft sie dort? Ihre alte, liebe Freundin aus der Highschool, die Rita! Ja, wenn das kein gutes Omen ist…
Nachdem Mr. Thinkerbell, der Testamentsvollstrecker, ihr erklärt hatte, dass sie eine kleine Farm hier ganz in der Nähe jetzt ihr Eigen nennen darf, wirbelten ihre Gedanken durcheinander: was sollte sie damit anfangen? Sie hatte einen bestbezahlten Job, liebte das Großstadtleben und alles was damit zusammenhängt. Ja, gut, sie mochte auch Bio-Gemüse, Bio-Eier, Bio-Fleisch. Sollte sie die Farm in einen Bio-Hof umfunktionieren? Warum nicht?
Zuerst einmal raus aus dem stickigen Büro und rein in ihren Mini, Navi einstellen und Richtung Farm los düsen, was heißt düsen, das war unmöglich auf diesen Straßen. Also tuckelte sie gemächlich durch eine lieblich, hügelige Landschaft, überquerte ein Flüsschen und stand alsbald vor einem ziemlich heruntergekommen Gebäude, die dazugehörigen Flächen sahen nicht besser aus. Ihre Farm.
Der Schreck saß tief, damit konnte sie nichts anfangen. Oder doch? Vielleicht einmal etwas ganz anderes, eine Herausforderung annehmen? Ein sabbatical Jahr, hier so weit wie möglich alles restaurieren und aufbauen, danach kann sie ja immer noch entscheiden, welche Lebensart für sie die bessere sei.
Sie fuhr in die Stadt zurück, einige nötige Dinge holen, vorher jedoch einen kleinen Abstecker machend und in der Lokalzeitung eine Anzeige *suche Unterstützung bei der Farmarbeit* aufgeben.
Und wen trifft sie dort? Ihre alte, liebe Freundin aus der Highschool, die Rita! Ja, wenn das kein gutes Omen ist…
[332424]
kleinlaut [None]
:: Oct. 4, 2013, 8:16 p.m.
Das kleine Bäuerlein
Ein Bäuerlein ganz hübsch und fein,
das lebt auf ihrer Farm allein.
Sie ackert fleißig jeden Tag
Und denkt für sich, „Was eine Plag……
Hätt´ich doch auch ein bisschen Vieh,
bekommen werd´ich das wohl nie.“
Nach ein paar Tagen, früh am Morgen,
da wacht sie auf mit vielen Sorgen,
sie geht nun auf ihr Feld sodann
und fängt das ernten schon mal an,
doch plötzlich gackert es um ihr,
sie will schon vor dem Lärme flieh´n,
da sieht sie neben ihren Haus,
ein klitzekleines Hühnerhaus.
Ganz leise schleicht sie sich heran
Und sieht darin 3 Hühner dann.
Vorbei sind Sorgen Müh und Pein.
Nun tanzt das kleine Bäuerlein
Und ist vor Freude sehr beglückt
Und glücklich sie die Hühnchen drückt.
Wer fleißig hier sein Feld bestellt,
der kommt in eine andre Welt.
Mit BIG FARM und viel Elan,
das Spiel viel Freude bringen kann.
Ich bin gern hier und ganz entzückt,
was man hier alles so erblickt.
Ich wünsche allen Bauersleuten
ebensolche Spielfreude.
Ein Bäuerlein ganz hübsch und fein,
das lebt auf ihrer Farm allein.
Sie ackert fleißig jeden Tag
Und denkt für sich, „Was eine Plag……
Hätt´ich doch auch ein bisschen Vieh,
bekommen werd´ich das wohl nie.“
Nach ein paar Tagen, früh am Morgen,
da wacht sie auf mit vielen Sorgen,
sie geht nun auf ihr Feld sodann
und fängt das ernten schon mal an,
doch plötzlich gackert es um ihr,
sie will schon vor dem Lärme flieh´n,
da sieht sie neben ihren Haus,
ein klitzekleines Hühnerhaus.
Ganz leise schleicht sie sich heran
Und sieht darin 3 Hühner dann.
Vorbei sind Sorgen Müh und Pein.
Nun tanzt das kleine Bäuerlein
Und ist vor Freude sehr beglückt
Und glücklich sie die Hühnchen drückt.
Wer fleißig hier sein Feld bestellt,
der kommt in eine andre Welt.
Mit BIG FARM und viel Elan,
das Spiel viel Freude bringen kann.
Ich bin gern hier und ganz entzückt,
was man hier alles so erblickt.
Ich wünsche allen Bauersleuten
ebensolche Spielfreude.
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System [None]
:: Oct. 5, 2013, 8:35 a.m.
Hallo, ich bin´s: Rudi, das schönste Schwein auf meiner Farm. Mein Leben hier ist richtig schön: Die Bäuerin kommt ganz oft zum Füttern und das find ich toll. Das Futter schmeckt mir gut, die anderen Schweine im Stall sind auch supernett und da ist auch eine nette Sau, auf die ich ein Auge geworfen habe.
Demletzt bin ich einmal aus meinem Stall ausgebüchst und habe mich ein wenig umgesehen. Wie ich es schon vermutet habe, gibt es noch weitere Ställe mit Schweinen, aber auch Kühe und Hühner sind da. Das hatte ich mir schon gedacht, weil ich immer fremdes Grunzen und Gackern und Muhen höre. Manchmal glaube ich auch so etwas wie eine Hintergrundmusik zu hören...
Jedenfalls habe ich mich ein wenig mit den anderen Tieren ausgetauscht und festgestellt, dass es nicht nur in unserem Stall in letzter Zeit zu kleinen Veränderungen und letztlich zu Vergrößerungen gekommen ist. Ein bißchen Abwechslung empfanden wir als angenehm.
Doch plötzlich kam die Farmchefin, unser laufender Futterspender - mit der will ich es mir nicht verscherzen, sonst lässt vielleicht die Futterqualität nach... das wäre dann ja ein Hundeleben... Da fällt mir ein, dass ich gerüchteweise gehört habe, dass wir vielleicht einen Farmhund bekommen werden. Was der hier dann wohl so machen wird? Ach ja, ich wollte ja gerade davon erzählen, wie die Farmchefin kam und entdeckte, dass ich munter durch das Farmleben streifte. Sie schmunzelte und meinte, dass ich ein abenteuerlustiges Kerlchen sei. Dann trieb sie mich auf den Transporter. Obwohl sie beruhigend auf mich einsprach, wurde ich etwas nervös, aber da noch kein Schwein von der Farm verschwunden ist, ging ich davon aus, dass ich nicht zum Schlach... nein, ich mag es gar nicht aussprechen....
Schließlich hielten wir an und die Farmchefin ließ mich auf einer anderen Farm heraus, wo ich noch viele andere Felder, Produktionsstätten und auch Ziegen entdeckte. Als wir wieder zurück waren, konnte ich den anderen Schweinen ganz viel Neues berichten und die Farmchefin versprach mir, dass wir bald wieder einen Ausflug machen, denn es gibt sogar eine dritte Farm! Da freue ich mich schon drauf!
Demletzt bin ich einmal aus meinem Stall ausgebüchst und habe mich ein wenig umgesehen. Wie ich es schon vermutet habe, gibt es noch weitere Ställe mit Schweinen, aber auch Kühe und Hühner sind da. Das hatte ich mir schon gedacht, weil ich immer fremdes Grunzen und Gackern und Muhen höre. Manchmal glaube ich auch so etwas wie eine Hintergrundmusik zu hören...
Jedenfalls habe ich mich ein wenig mit den anderen Tieren ausgetauscht und festgestellt, dass es nicht nur in unserem Stall in letzter Zeit zu kleinen Veränderungen und letztlich zu Vergrößerungen gekommen ist. Ein bißchen Abwechslung empfanden wir als angenehm.
Doch plötzlich kam die Farmchefin, unser laufender Futterspender - mit der will ich es mir nicht verscherzen, sonst lässt vielleicht die Futterqualität nach... das wäre dann ja ein Hundeleben... Da fällt mir ein, dass ich gerüchteweise gehört habe, dass wir vielleicht einen Farmhund bekommen werden. Was der hier dann wohl so machen wird? Ach ja, ich wollte ja gerade davon erzählen, wie die Farmchefin kam und entdeckte, dass ich munter durch das Farmleben streifte. Sie schmunzelte und meinte, dass ich ein abenteuerlustiges Kerlchen sei. Dann trieb sie mich auf den Transporter. Obwohl sie beruhigend auf mich einsprach, wurde ich etwas nervös, aber da noch kein Schwein von der Farm verschwunden ist, ging ich davon aus, dass ich nicht zum Schlach... nein, ich mag es gar nicht aussprechen....
Schließlich hielten wir an und die Farmchefin ließ mich auf einer anderen Farm heraus, wo ich noch viele andere Felder, Produktionsstätten und auch Ziegen entdeckte. Als wir wieder zurück waren, konnte ich den anderen Schweinen ganz viel Neues berichten und die Farmchefin versprach mir, dass wir bald wieder einen Ausflug machen, denn es gibt sogar eine dritte Farm! Da freue ich mich schon drauf!
[332501]
Puddingbrumsel (DE1) [None]
:: Oct. 5, 2013, 9:53 a.m.
Wo sind die Schafe hin?
Alle unsere Freunde von der Big Farm saßen beim Essen. Alle? Nein, Tessa fehlte. Farmer George fand sie verträumt in den Sonnenuntergang blickend.
„Warum weiden auf den weiten Wiesen um unsere Farm herum eigentlich keine Schafe?“, fragte sie.
„Na weißt du mein Kind, das taten sie mal vor langer Zeit. Damals waren die Kirschen noch klein, die Äpfel noch holzig und sauer und die Schweine noch wild und borstig. Zu dieser Zeit weidete hier eine große Herde von Wolle tragenden Schafen. Eines Tages jedoch näherte sich ein grimmiger Wolf der friedlichen Herde. Schon flohen die Schafe in allen Richtungen auseinander. Sie spürten bereits den gierigen Atem des Räubers in ihrem Nacken. Sicher hätte er sie erwischt, wenn sich nicht damals eine Fee oder ein anderes gutes Wesen –welch ein Wunder- erbarmt hätte. Und mitten in der Flucht werden ihre Beine fest und bohren sich in die Erde, allein eine wollige Kugel bleibt sichtbar. Verwandelt in einer Pusteblume stehen die ehemaligen Schafe immer noch auf unseren Wiesen. Spüren sie aber einen heftigen Atem, fliehen sie noch heute in alle Himmelsrichtungen.“
„Ach George, du und deine alten Geschichten“
Alle unsere Freunde von der Big Farm saßen beim Essen. Alle? Nein, Tessa fehlte. Farmer George fand sie verträumt in den Sonnenuntergang blickend.
„Warum weiden auf den weiten Wiesen um unsere Farm herum eigentlich keine Schafe?“, fragte sie.
„Na weißt du mein Kind, das taten sie mal vor langer Zeit. Damals waren die Kirschen noch klein, die Äpfel noch holzig und sauer und die Schweine noch wild und borstig. Zu dieser Zeit weidete hier eine große Herde von Wolle tragenden Schafen. Eines Tages jedoch näherte sich ein grimmiger Wolf der friedlichen Herde. Schon flohen die Schafe in allen Richtungen auseinander. Sie spürten bereits den gierigen Atem des Räubers in ihrem Nacken. Sicher hätte er sie erwischt, wenn sich nicht damals eine Fee oder ein anderes gutes Wesen –welch ein Wunder- erbarmt hätte. Und mitten in der Flucht werden ihre Beine fest und bohren sich in die Erde, allein eine wollige Kugel bleibt sichtbar. Verwandelt in einer Pusteblume stehen die ehemaligen Schafe immer noch auf unseren Wiesen. Spüren sie aber einen heftigen Atem, fliehen sie noch heute in alle Himmelsrichtungen.“
„Ach George, du und deine alten Geschichten“
[332517]
Soey2 [None]
:: Oct. 5, 2013, 11:58 a.m.
Die Sonne streckte langsam ihre ersten Strahlen über den Horizont, an diesem wunderschönen Herbsttag. Eva, die schon vor dem ersten Hahnenschrei aus dem Bett gesprungen war, schaute ihr voller Tatendrang entgegen. Sie liebte es täglich schon so früh bei ihren geliebten Plantagen zu sein. Der Anblick der Spinnennetze die mit zahllosen Tautropfen überseht sind und das leise zwitschern der Vogelarten, die nur noch kurze Zeit so zahlreich ihre Stimmen erklingen lassen würden, um den aufkeimenden Morgen zu begrüßen, war einfach das pure Glück für sie. Dies waren kleine Anzeichen, die ihr zeigten, dass es ihren Bäumen gut ging.
Wie jeden Tag lief sie auch heute durch ihre Apfel- und Kirschplantagen, um zu überprüfen ob alles in Ordnung war. Der Herbst war eine der schönsten Jahreszeiten für Eva. Nicht ganz so schön wie der Frühling, wo sie jedes Mal von einem überwältigenden Duft der erwachenden Blüten begrüßt wird, aber auch das prächtige Farbenspiel, dass sich langsam einstellte bereitete ihr Freunde. Während sie in Gedanken versunken umherschweifte und hier und da schaute ob die ersten Äpfel der späten Herbstsorten so langsam ihr volle Reife erreichten, hörte sie plötzlich ein leises Rascheln. Nach dem daraus resultierenden kurzen Schreck gewann ihre Neugierde schnell die Oberhand und sie lauschte dem Geräusch, um seinen Standort ausfindig zu machen. Einige Minuten schaute sie sich ruhig um, als sie einen kleinen Haufen zusammengeharkter bereits gefallener Blätter entdeckte. In diesem bewegte sich etwas. Ziemlich schnell reifte in ihr die Idee, was bzw. wer das Rascheln verursachte.
Mit dieser Idee, kam aber auch eine Frage auf. Ging es ihren Bäumen vielleicht nicht gut? Um sich die Antwort auf diese Frage zu holen, verließ sie schnell ihren Arbeitsplatz und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin Vicky. Diese wusste bestimmt die Antwort, dessen war sich Eva sicher. Schließlich kannte sich keiner so gut mit Tieren aus wie Vicky, auch wenn sie normalerweise fast ausschließlich mit den Tieren vom Bauernhof zu tun hatte. An der Tierarztpraxis angekommen begrüßten sich die beiden freundlichst. Eva erzählte von ihrer Begegnung mit dem raschelnden Haufen Blattwerk und ihrer Vermutung, dass es sich beim Verursacher um einen Igel handelte.
Zum Glück konnte ihre Freundin die Zweifel schnell beseitigen. Nach dem Gespräch mit der Tierärztin begab sich Eva wieder an ihre Arbeit und schaute regelmäßig nach ihrem Neuzugang, um sicher zu gehen, dass es diesem auch gut ginge.
Wie jeden Tag lief sie auch heute durch ihre Apfel- und Kirschplantagen, um zu überprüfen ob alles in Ordnung war. Der Herbst war eine der schönsten Jahreszeiten für Eva. Nicht ganz so schön wie der Frühling, wo sie jedes Mal von einem überwältigenden Duft der erwachenden Blüten begrüßt wird, aber auch das prächtige Farbenspiel, dass sich langsam einstellte bereitete ihr Freunde. Während sie in Gedanken versunken umherschweifte und hier und da schaute ob die ersten Äpfel der späten Herbstsorten so langsam ihr volle Reife erreichten, hörte sie plötzlich ein leises Rascheln. Nach dem daraus resultierenden kurzen Schreck gewann ihre Neugierde schnell die Oberhand und sie lauschte dem Geräusch, um seinen Standort ausfindig zu machen. Einige Minuten schaute sie sich ruhig um, als sie einen kleinen Haufen zusammengeharkter bereits gefallener Blätter entdeckte. In diesem bewegte sich etwas. Ziemlich schnell reifte in ihr die Idee, was bzw. wer das Rascheln verursachte.
Mit dieser Idee, kam aber auch eine Frage auf. Ging es ihren Bäumen vielleicht nicht gut? Um sich die Antwort auf diese Frage zu holen, verließ sie schnell ihren Arbeitsplatz und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin Vicky. Diese wusste bestimmt die Antwort, dessen war sich Eva sicher. Schließlich kannte sich keiner so gut mit Tieren aus wie Vicky, auch wenn sie normalerweise fast ausschließlich mit den Tieren vom Bauernhof zu tun hatte. An der Tierarztpraxis angekommen begrüßten sich die beiden freundlichst. Eva erzählte von ihrer Begegnung mit dem raschelnden Haufen Blattwerk und ihrer Vermutung, dass es sich beim Verursacher um einen Igel handelte.
Zum Glück konnte ihre Freundin die Zweifel schnell beseitigen. Nach dem Gespräch mit der Tierärztin begab sich Eva wieder an ihre Arbeit und schaute regelmäßig nach ihrem Neuzugang, um sicher zu gehen, dass es diesem auch gut ginge.
[332645]
Emmi07 (DE1) [None]
:: Oct. 5, 2013, 4:44 p.m.
<
ich bin ein süßes Kind vom Rind
das Kälbchen Lotte, eine Flotte
und wenn ich groß bin eine Kuh-muh
kein Bulle, Stier und auch kein Ochs,
die stehn mit Piercing inner Box.
Und wenn der Euter erstmal voll,
ne Milchkuh findet das ganz toll!
Der Bauer auch, wenngleich der votet,
Milchpreis rauf, ganz fair gequotet.
Sonst haut er Brüssel auf die Finger,
das macht er selbst und kein Geringer!
Er macht sich auf mit seinem Trecker,
der Knecht muss eggen alle Äcker.
Er schubst den Mist vors Parlament,
und kein Politiker mehr pennt!
ich bin ein süßes Kind vom Rind
das Kälbchen Lotte, eine Flotte
und wenn ich groß bin eine Kuh-muh
kein Bulle, Stier und auch kein Ochs,
die stehn mit Piercing inner Box.
Und wenn der Euter erstmal voll,
ne Milchkuh findet das ganz toll!
Der Bauer auch, wenngleich der votet,
Milchpreis rauf, ganz fair gequotet.
Sonst haut er Brüssel auf die Finger,
das macht er selbst und kein Geringer!
Er macht sich auf mit seinem Trecker,
der Knecht muss eggen alle Äcker.
Er schubst den Mist vors Parlament,
und kein Politiker mehr pennt!
[332723]
Morgan-Le-Fay (DE1) [DE1]
:: Oct. 6, 2013, 1:45 a.m.
Die Big Farm-Story8)
Es lebten mal 2 Männer-jeder hatte ne Farm.Beide waren fleißig und weder reich noch arm.
Ihre Grundstücke lagen fast nebeneinander.Das machte die beiden nicht unbedingt galanter.
Angefangen haben sie ganz von vorn-mussten Gestrüpp wegräumen und Dorn'.
Sie bauten und säten,emsig und viel.Jeder wollte die schönere Farm-das war das Ziel.
So hatte jeder der beiden einen Plan und glaubte damit viel besser zu fahrn.
Irgendwann guckte der eine beim anderen über den Zaun und glaubte,seinen Augen nicht zu traun!
"Das geht so nicht-so soll man's nicht machen!",meinte er und fing an zu lachen.
Der andere sich ärgerte,er fand's nicht lustig-guckte zurück und blubberte frustig:
"Ich kann es mir leisten und baue mit Gold-das ist in Ordnung und auch so gewollt!".
"Nein,nein,nein",vertrat der andere seine Strategie-"der Fleiß der Hände ist nicht nur Theorie!".
Sie schrieben sich ihre Ideen gegenseitig auf.So nahm die Zettelwirtschaft ihren Lauf.
Und so rechneten sie hin und rechneten her-es wurden der Texte immer mehr.
Jeder pochte vehement auf sein Recht.Das war ein Gepoche-lauter als bei jedem Specht.
Doch auch das Bauen und Pflanzen vergaßen sie dabei nicht.
Inzwischen standen ihnen ihre Farmen schon gut zu Gesicht!
Die eine Farm war nun blau und neu,die andere eher naturgetreu.
Bei beiden waren nun hübsche Gebäude und Grün.Viele Äpfel fingen an zu blüh'n.
Schweine und Kühe waren nun auch dabei und so manches Huhn legte gerne ein Ei.
Auch Kochen und Backen konnten sie inzwischen und so manches Parfum gelang ihnen es anzumischen.
So lebte jeder der beiden nach seinem Stil und brachte seine Farm zum blüh'n-fast wie in einem Spiel.
Wie es ausging?Ich weiß es nicht.Was ich weiß,hab ich verfasst in diesem Gedicht.
Ach so,ihr kennt auch solche Leute!Naja,vielleicht kann man es auch beziehen auf Heute?!
Tut ruhig mal auf die eine oder andere Farm gehen,viele sind recht hübsch anzusehen!
Damit ist meine Geschichte nun aus.Jetzt gehe ich auf meine Farm und baue weiter aus!
GLG :P
(350)
Es lebten mal 2 Männer-jeder hatte ne Farm.Beide waren fleißig und weder reich noch arm.
Ihre Grundstücke lagen fast nebeneinander.Das machte die beiden nicht unbedingt galanter.
Angefangen haben sie ganz von vorn-mussten Gestrüpp wegräumen und Dorn'.
Sie bauten und säten,emsig und viel.Jeder wollte die schönere Farm-das war das Ziel.
So hatte jeder der beiden einen Plan und glaubte damit viel besser zu fahrn.
Irgendwann guckte der eine beim anderen über den Zaun und glaubte,seinen Augen nicht zu traun!
"Das geht so nicht-so soll man's nicht machen!",meinte er und fing an zu lachen.
Der andere sich ärgerte,er fand's nicht lustig-guckte zurück und blubberte frustig:
"Ich kann es mir leisten und baue mit Gold-das ist in Ordnung und auch so gewollt!".
"Nein,nein,nein",vertrat der andere seine Strategie-"der Fleiß der Hände ist nicht nur Theorie!".
Sie schrieben sich ihre Ideen gegenseitig auf.So nahm die Zettelwirtschaft ihren Lauf.
Und so rechneten sie hin und rechneten her-es wurden der Texte immer mehr.
Jeder pochte vehement auf sein Recht.Das war ein Gepoche-lauter als bei jedem Specht.
Doch auch das Bauen und Pflanzen vergaßen sie dabei nicht.
Inzwischen standen ihnen ihre Farmen schon gut zu Gesicht!
Die eine Farm war nun blau und neu,die andere eher naturgetreu.
Bei beiden waren nun hübsche Gebäude und Grün.Viele Äpfel fingen an zu blüh'n.
Schweine und Kühe waren nun auch dabei und so manches Huhn legte gerne ein Ei.
Auch Kochen und Backen konnten sie inzwischen und so manches Parfum gelang ihnen es anzumischen.
So lebte jeder der beiden nach seinem Stil und brachte seine Farm zum blüh'n-fast wie in einem Spiel.
Wie es ausging?Ich weiß es nicht.Was ich weiß,hab ich verfasst in diesem Gedicht.
Ach so,ihr kennt auch solche Leute!Naja,vielleicht kann man es auch beziehen auf Heute?!
Tut ruhig mal auf die eine oder andere Farm gehen,viele sind recht hübsch anzusehen!
Damit ist meine Geschichte nun aus.Jetzt gehe ich auf meine Farm und baue weiter aus!
GLG :P
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[332727]
Arec (DE1) [None]
:: Oct. 6, 2013, 6:27 a.m.
also ich denk da grade an zwei Männer und musste richtig grinsen 
und die Moral von der Geschicht: streiten lohnt sich einfach nicht :rolleyes:
und die Moral von der Geschicht: streiten lohnt sich einfach nicht :rolleyes:
[332731]
Lily1704 (DE1) [None]
:: Oct. 6, 2013, 6:46 a.m.
Hommage an mein Bündnis "kleine Farm"
Es war einmal eine Farmbesitzerin namens lily, die mit Ihrem Farmleben glücklich und zufrieden war. Sie besaß eine schöne Hauptfarm, eine Schlemmerfarm und eine Blumenfarm. Doch irgendetwas fehlte, um das Leben perfekt zu nennen. Lang machte Sie sich Gedanken darüber, bis Sie folgende Idee hatte:
Eine Schaffarm muss her, mit Spinnerei und Weberei Strickerei und Knüpferei und Naturfarben, um der Wolle schöne leuchtende Farben zu geben. Die Häuser würden alle mit Teppich ausgestattet und im Winter hätten alle dicke , warme Pullover an.
Was sollte aber mit den Tieren werden, wenn sie alt und schwach wurden? Die beste Lösung wäre eine riesige Weide auf der alle Tiere, die Ihr treue Dienste geleistet hatten, ihr Gnadenbrot bekamen.
Die Farm sollte Rubinrot heißen und die Hütehunde gnömli und nic7. Dann würde Sie allen Tieren Namen geben, denn Sie hatte schon eine lange Liste: huddle, momo, lilli, cendymaus, babsy, Petra, papaya, apple-muß, Silverlady, Brazul Bowlliard, cid, Indiana, robe, Meramir, Freddy, wheely, Manny, anjali, BoyRambo und co2.
Sie waren Ihr alle ans Herz gewachsen und Sie wollte nicht mehr auf sie verzichten.
Dann würde Sie den Antrag auf Erweiterung des Baches hinter Ihrer Farm stellen und eine Arche mit dem Namen "ei ich bins" bauen, damit die Freunde von Weitem sehen könnten wer dort gemütlich den zum Fluss gewordenen Bach mit allen Tieren entlang schippert und zu Besuch kommt.
Die Farmen der Freunde waren ebenfalls nur über den Wasserweg zu erreichen.
Was für ein Leben wäre das.
lily1704
Es war einmal eine Farmbesitzerin namens lily, die mit Ihrem Farmleben glücklich und zufrieden war. Sie besaß eine schöne Hauptfarm, eine Schlemmerfarm und eine Blumenfarm. Doch irgendetwas fehlte, um das Leben perfekt zu nennen. Lang machte Sie sich Gedanken darüber, bis Sie folgende Idee hatte:
Eine Schaffarm muss her, mit Spinnerei und Weberei Strickerei und Knüpferei und Naturfarben, um der Wolle schöne leuchtende Farben zu geben. Die Häuser würden alle mit Teppich ausgestattet und im Winter hätten alle dicke , warme Pullover an.
Was sollte aber mit den Tieren werden, wenn sie alt und schwach wurden? Die beste Lösung wäre eine riesige Weide auf der alle Tiere, die Ihr treue Dienste geleistet hatten, ihr Gnadenbrot bekamen.
Die Farm sollte Rubinrot heißen und die Hütehunde gnömli und nic7. Dann würde Sie allen Tieren Namen geben, denn Sie hatte schon eine lange Liste: huddle, momo, lilli, cendymaus, babsy, Petra, papaya, apple-muß, Silverlady, Brazul Bowlliard, cid, Indiana, robe, Meramir, Freddy, wheely, Manny, anjali, BoyRambo und co2.
Sie waren Ihr alle ans Herz gewachsen und Sie wollte nicht mehr auf sie verzichten.
Dann würde Sie den Antrag auf Erweiterung des Baches hinter Ihrer Farm stellen und eine Arche mit dem Namen "ei ich bins" bauen, damit die Freunde von Weitem sehen könnten wer dort gemütlich den zum Fluss gewordenen Bach mit allen Tieren entlang schippert und zu Besuch kommt.
Die Farmen der Freunde waren ebenfalls nur über den Wasserweg zu erreichen.
Was für ein Leben wäre das.
lily1704
[332735]
momo1j [None]
:: Oct. 6, 2013, 7:52 a.m.
Määähhh Määäähhh *zustimmendnick*
das wär ein Leben .....
Määh Määähhh
das wär ein Leben .....
Määh Määähhh
[332845]
nic7 [None]
:: Oct. 6, 2013, 11:17 a.m.
wie gut das es noch träume gibt^^
danke lily... super schöne geschichte....
danke lily... super schöne geschichte....
[332885]
Mooo (DE1) [None]
:: Oct. 6, 2013, 12:53 p.m.
Bauer und Knecht
Ein BIGFARM Bauer ruft seinen Knecht: Knecht! - Knecht!
Knecht: (stottert) Sch...sch...sch... Chef !
Bauer: Na, was ist den los, Du wolltest mich sprechen?
Knecht: Ja, Schsch... Chef, ich hau' die Arbeit h...h...h..., also ich kündige!
Bauer: (erstaunt) Du kündigst? Warum, das denn?
Knecht: Wegen der starken Inanspruchnah...nah..nah, also weg’ n dem Stress!
Bauer: Stress? Was für' n Stress?
Knecht: Na, ich muss mich doch immer um die Hüh..., um die Hüh..., um die Hüh…, um die Hüh...
Bauer: Hühner!
Knecht: F...fff...vorsagen gilt nicht. Also ich muss mich immer ums Geflügel kümmern. Da ruf' ich morgens immer Put-Put-Put-Put, und dann kommen die Hü... Hühner alle rauraurau...raus!
Bauer: Na und?
Knecht: Na und abends muss ich sie wieder reireirei... Rein bringen!
Bauer: Ja, na und?
Knecht: Da gehen sie alle reireirei...rein - bis auf ei ei ei... Eins!
Bauer: Ach?!
Knecht: Das wi...wi..wi... Also das möchte nicht! Da sag' ich immer zu dem Hu… Huhn: Geh' reirei... Rein, du sonst hau' ich dich ka...putputputput!
Bauer: Na und?
Knecht: (weinerlich) Dann komm' sie alle wieder raus!
Ein BIGFARM Bauer ruft seinen Knecht: Knecht! - Knecht!
Knecht: (stottert) Sch...sch...sch... Chef !
Bauer: Na, was ist den los, Du wolltest mich sprechen?
Knecht: Ja, Schsch... Chef, ich hau' die Arbeit h...h...h..., also ich kündige!
Bauer: (erstaunt) Du kündigst? Warum, das denn?
Knecht: Wegen der starken Inanspruchnah...nah..nah, also weg’ n dem Stress!
Bauer: Stress? Was für' n Stress?
Knecht: Na, ich muss mich doch immer um die Hüh..., um die Hüh..., um die Hüh…, um die Hüh...
Bauer: Hühner!
Knecht: F...fff...vorsagen gilt nicht. Also ich muss mich immer ums Geflügel kümmern. Da ruf' ich morgens immer Put-Put-Put-Put, und dann kommen die Hü... Hühner alle rauraurau...raus!
Bauer: Na und?
Knecht: Na und abends muss ich sie wieder reireirei... Rein bringen!
Bauer: Ja, na und?
Knecht: Da gehen sie alle reireirei...rein - bis auf ei ei ei... Eins!
Bauer: Ach?!
Knecht: Das wi...wi..wi... Also das möchte nicht! Da sag' ich immer zu dem Hu… Huhn: Geh' reirei... Rein, du sonst hau' ich dich ka...putputputput!
Bauer: Na und?
Knecht: (weinerlich) Dann komm' sie alle wieder raus!
[332899]
Sylvi63 (DE1) [None]
:: Oct. 6, 2013, 1:17 p.m.
Ein Tag auf der Farm im Bündnis der Teufels_Oase
Die Hühner gackern, und es heißt raus aus den Federn.
Die ersten Hühnerställe sind schon bereit und wollen ihre Eier los werden.
Zahlreiche Mitglieder sind schon online um ihre Farmen zu bewirtschaften , denn heute steht das Projekt an
ALLES KÄSE an . Also werde die braven Kühe alle paar Stunden zur Melkmaschine geführt ;-) damit wir das gewünschte Ziel zu erreichen.
So das die Kühe sind glücklich ihrer Milch erleichert und nun geht es ab aufs Feld und erstmal den Weizen ernten weil in knapp 7 Stunden ist das liebe Vieh wieder hungrig. Der Weizen ist eingebracht und nun auf dem Weg zur Mühle. So nun erstmal die Stiefel aus und gemütlich ein Tässchen Kaffee und wird die Schubkarre bereit gemacht und dann geht es ab in die Schweineställe kräftigt misten ist angesagt.
Als Farmer in Bigfarm hat man viel zu tun die Plantagen sind auch ernte fertig , also schnell die Apfelpflückkörbe raus gesucht und auf zum pflücken, denn auf der Schlemmerfarm wartet man schon sehnsüchtigt auf die Äpfel damit die Bäckerei denn Apfelkuchen backen kann. Da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen und das zweite Frühstück ist gesichert. So alle Aufgaben auf der Hauptfarm sind erledigt und nun geht es zur Schlemmerfarm pflügen ernten anpflanzen und im Restaurant verkaufen. Damit die Dollars fliesen und der kaputte Farmer denkt drüber nach sich zum Abendessen erstmal sich ein paar leckere Spaghetti zu bestellen bevor er noch schnell auf der Blumenfarm nach dem Rechten sieht und den Laden mit Waren beliefert.
und dann wartet auch schon wieder das liebe Vieh aufs melken . Die anderen Farmer des Bündnisses waren auch alle fleißig und die Häfte des Projekts ist auch schon geschafft, so geht es Tag ein Tag aus und aus den Ställen schauen glückliche Tiere raus.
Die Hühner gackern, und es heißt raus aus den Federn.
Die ersten Hühnerställe sind schon bereit und wollen ihre Eier los werden.
Zahlreiche Mitglieder sind schon online um ihre Farmen zu bewirtschaften , denn heute steht das Projekt an
ALLES KÄSE an . Also werde die braven Kühe alle paar Stunden zur Melkmaschine geführt ;-) damit wir das gewünschte Ziel zu erreichen.
So das die Kühe sind glücklich ihrer Milch erleichert und nun geht es ab aufs Feld und erstmal den Weizen ernten weil in knapp 7 Stunden ist das liebe Vieh wieder hungrig. Der Weizen ist eingebracht und nun auf dem Weg zur Mühle. So nun erstmal die Stiefel aus und gemütlich ein Tässchen Kaffee und wird die Schubkarre bereit gemacht und dann geht es ab in die Schweineställe kräftigt misten ist angesagt.
Als Farmer in Bigfarm hat man viel zu tun die Plantagen sind auch ernte fertig , also schnell die Apfelpflückkörbe raus gesucht und auf zum pflücken, denn auf der Schlemmerfarm wartet man schon sehnsüchtigt auf die Äpfel damit die Bäckerei denn Apfelkuchen backen kann. Da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen und das zweite Frühstück ist gesichert. So alle Aufgaben auf der Hauptfarm sind erledigt und nun geht es zur Schlemmerfarm pflügen ernten anpflanzen und im Restaurant verkaufen. Damit die Dollars fliesen und der kaputte Farmer denkt drüber nach sich zum Abendessen erstmal sich ein paar leckere Spaghetti zu bestellen bevor er noch schnell auf der Blumenfarm nach dem Rechten sieht und den Laden mit Waren beliefert.
und dann wartet auch schon wieder das liebe Vieh aufs melken . Die anderen Farmer des Bündnisses waren auch alle fleißig und die Häfte des Projekts ist auch schon geschafft, so geht es Tag ein Tag aus und aus den Ställen schauen glückliche Tiere raus.
[333007]
melema (DE1) [DE1]
:: Oct. 6, 2013, 5:37 p.m.
Es gab einmal eine Frau, der wurde es in der Stadt zu laut und zu stickig. Sie suchte sich einen abgelegenen Bauernhof, erwarb ihn und versuchte sich als Bäuerin. In aller Frühe stand sie auf, fütterte ihre Tiere und bestellte die Felder. So vergingen die Tage. Die Sonne schien und sie war guter Dinge. Vor Freude, über ihre wachsende Farm, lies sie die diese mit Wasserfällen und Badeseen verschönern. Die Farm wuchs und wuchs. Die zunemende Zahl an Arbeitskräften verlangte den Bau von Unterkünften.
Eines Tages ergab sich die Gelegenheit eine zweite Farm zu erwerben. Sie dachte sich:"Bis jetzt habe ich es gut geschafft, dann schaffe ich es auch mit zwei Farmen:"
Durch ihr emsiges tun, konnte sie noch eine dritte Farm erwerben. Lange meisterte sie ihre Aufgaben alleine.Alles war gut und schön, trotzdem fehlte etwas. Immer mehr wünschte sie sich Kontakte zu anderen Bäuerinnen und Bauern. Als eines Tages Post eintraf und sie zu einem Bauernbündnis eingeladen wurde, sagte sie nicht nein. Jetzt gab es immer nette Unterhaltung und einen regen Austausch gesammelter Erfahrungen. Nun lebt sie glücklich und zufrieden mit ihren Tieren und hat bis heute jeden Tag viel Spaß.
Eines Tages ergab sich die Gelegenheit eine zweite Farm zu erwerben. Sie dachte sich:"Bis jetzt habe ich es gut geschafft, dann schaffe ich es auch mit zwei Farmen:"
Durch ihr emsiges tun, konnte sie noch eine dritte Farm erwerben. Lange meisterte sie ihre Aufgaben alleine.Alles war gut und schön, trotzdem fehlte etwas. Immer mehr wünschte sie sich Kontakte zu anderen Bäuerinnen und Bauern. Als eines Tages Post eintraf und sie zu einem Bauernbündnis eingeladen wurde, sagte sie nicht nein. Jetzt gab es immer nette Unterhaltung und einen regen Austausch gesammelter Erfahrungen. Nun lebt sie glücklich und zufrieden mit ihren Tieren und hat bis heute jeden Tag viel Spaß.
[333107]
Melliina3 [None]
:: Oct. 6, 2013, 10:02 p.m.
Meine Farm
Sie ist zwar klein,aber sie ist mein!
Ich schaffe morgens, abends und am Wochenende meist den ganzen Tag um meine Tierchen, Felder und Äcker zu bestellen und versorgen.Zum Dank gibt es viel Milch und Eier, die brauch ich dringend für die nächste Feier.
Jedes Event fordert zuverlässige Versorgung der Ställe und der Felder und auch die Plantagen wollen geleert werden. Dafür bekomm ich eine tolle Dekoration mit viel Wert damit die Zufriedenheit der Farmmitarbeiter schön im Gleichgewicht bleibt. Das ganze Farmleben macht mir sehr viel Spass, im Chat und im Forum gibt es ja immer irgend was. Die Gemeinsamkeit im Bündnis ist der volle Hit, denn die meisten Spieler spielen mit. Die Belohnung kann sich sehen lassen, da lohnt es sich mit anzufassen. Am Anfang war es ganz schön schwer, die Arbeit mit den Kühen mit den Hühnern und den Schweinchen, doch mit den richtigen Angestellten ist es ein Kinderspiel. Die Arbeit geht mir flott von der Hand, somit ist der Lagerbestand meistens gut besetzt.Und zum Schluss und allerletzt die Farm wird täglich gut besetzt, mit Futter und Dünger mit Liebe und Geduld das bin ich meiner Farm ganz einfach schuld.
Ich wünsche allen Mitspielern noch ganz lange Freude am spielen.
Melliina
Sie ist zwar klein,aber sie ist mein!
Ich schaffe morgens, abends und am Wochenende meist den ganzen Tag um meine Tierchen, Felder und Äcker zu bestellen und versorgen.Zum Dank gibt es viel Milch und Eier, die brauch ich dringend für die nächste Feier.
Jedes Event fordert zuverlässige Versorgung der Ställe und der Felder und auch die Plantagen wollen geleert werden. Dafür bekomm ich eine tolle Dekoration mit viel Wert damit die Zufriedenheit der Farmmitarbeiter schön im Gleichgewicht bleibt. Das ganze Farmleben macht mir sehr viel Spass, im Chat und im Forum gibt es ja immer irgend was. Die Gemeinsamkeit im Bündnis ist der volle Hit, denn die meisten Spieler spielen mit. Die Belohnung kann sich sehen lassen, da lohnt es sich mit anzufassen. Am Anfang war es ganz schön schwer, die Arbeit mit den Kühen mit den Hühnern und den Schweinchen, doch mit den richtigen Angestellten ist es ein Kinderspiel. Die Arbeit geht mir flott von der Hand, somit ist der Lagerbestand meistens gut besetzt.Und zum Schluss und allerletzt die Farm wird täglich gut besetzt, mit Futter und Dünger mit Liebe und Geduld das bin ich meiner Farm ganz einfach schuld.
Ich wünsche allen Mitspielern noch ganz lange Freude am spielen.
Melliina
[333139]
Mella13072 [None]
:: Oct. 7, 2013, 6:29 a.m.
Aus dem Tagebuch eines Huhnes
Samstag, 5.10.
Es ist 5 Uhr in der frühe und ich sitze gemütlich auf meinem Nest mit Eiern. Gerade als ich den Kopf aus dem Gefieder ziehe, steht die Bäuerin vor der Tür, um die Eier einzusammeln und uns zu füttern.
Und schon wird es hektisch im Hühnerstall: alle raus auf die Wiese, dann die Hühnerleiter rauf, einmal durch den Stall geflitzt, zwischendrin ein Ei abgelegt und die zweite Hühnerleiter wieder runter auf die Wiese.
Während meiner kurzen Pause schaue ich auf die Äcker vor unserem Stall. Da wachsen der Mais für unser Futter, Kohl für die Schweine, Weizen für die Kühe und vor allem sehr schnell wachsende Wildblumen. Daraus macht die Bäuerin wunderschöne Sträuße, Geschenkkörbe und wunderbar duftendes Parfüm.
So, nun bin ich wieder dran, rauf auf die Hühnerleiter, durch den Stall geflitzt und wieder die Leiter runter. Puhh, so viel Sport am frühen Morgen.
Jetzt schaue ich zur anderen Seite, die Kühe im Stall werden gerade gemolken. Aus der Milch werden leckerer Jogurt, Sahne und vorzügliche Butter produziert. Und schon werden die Kühe auch wieder vor den Kuhstall auf die Weide getrieben. Auch die Schweine haben schon fleißig nachwuchs produziert und suhlen sich wieder im Matsch.
Es wird für mich wieder Zeit, ich muss die Leiter rauf. Die erste Runde Frühsport ist vorbei, ich sitze wieder gemütlich auf meinem Nest. Ich höre dem Plätschern der Wasserfälle zu, und freue mich an den vielen Eiern, die ich gelegt habe. Das unentwegte Klappern der Mühle hat eine sehr beruhigende Wirkung und ich döse vor mich hin. Die Bäuerin gönnt sich auch eine Pause, trink Tee im Teegarten und unterhält sich mit ihrer Freundin Rita, die gerade ihren Kopf aus dem Märchenturm hinaustreckt.
Nachdem die zwei die neusten Neuigkeiten ausgetauscht haben, höre ich wie die Äpfel und die Kirschen vom Baum geschüttelt werden. Der Kirschsaft, das Apfelmus und vor allem der Apfelkuchen sind weit über die Grenzen des Dorfes berühmt.
Aber schon steht die Bäuerin wieder vor der Tür, sammelt unsere Eier ein, und weiter geht es mit dem Sport…
So liebes Tagebuch, ich muss jetzt erst mal Schluss machen, mal sehen was der Tag auf der Farm noch so bringt…vielleicht kommt ja Benny mit dem superleckeren Futter oder der lustige Monty mit seinem Glücksrad, wer weiß…
Samstag, 5.10.
Es ist 5 Uhr in der frühe und ich sitze gemütlich auf meinem Nest mit Eiern. Gerade als ich den Kopf aus dem Gefieder ziehe, steht die Bäuerin vor der Tür, um die Eier einzusammeln und uns zu füttern.
Und schon wird es hektisch im Hühnerstall: alle raus auf die Wiese, dann die Hühnerleiter rauf, einmal durch den Stall geflitzt, zwischendrin ein Ei abgelegt und die zweite Hühnerleiter wieder runter auf die Wiese.
Während meiner kurzen Pause schaue ich auf die Äcker vor unserem Stall. Da wachsen der Mais für unser Futter, Kohl für die Schweine, Weizen für die Kühe und vor allem sehr schnell wachsende Wildblumen. Daraus macht die Bäuerin wunderschöne Sträuße, Geschenkkörbe und wunderbar duftendes Parfüm.
So, nun bin ich wieder dran, rauf auf die Hühnerleiter, durch den Stall geflitzt und wieder die Leiter runter. Puhh, so viel Sport am frühen Morgen.
Jetzt schaue ich zur anderen Seite, die Kühe im Stall werden gerade gemolken. Aus der Milch werden leckerer Jogurt, Sahne und vorzügliche Butter produziert. Und schon werden die Kühe auch wieder vor den Kuhstall auf die Weide getrieben. Auch die Schweine haben schon fleißig nachwuchs produziert und suhlen sich wieder im Matsch.
Es wird für mich wieder Zeit, ich muss die Leiter rauf. Die erste Runde Frühsport ist vorbei, ich sitze wieder gemütlich auf meinem Nest. Ich höre dem Plätschern der Wasserfälle zu, und freue mich an den vielen Eiern, die ich gelegt habe. Das unentwegte Klappern der Mühle hat eine sehr beruhigende Wirkung und ich döse vor mich hin. Die Bäuerin gönnt sich auch eine Pause, trink Tee im Teegarten und unterhält sich mit ihrer Freundin Rita, die gerade ihren Kopf aus dem Märchenturm hinaustreckt.
Nachdem die zwei die neusten Neuigkeiten ausgetauscht haben, höre ich wie die Äpfel und die Kirschen vom Baum geschüttelt werden. Der Kirschsaft, das Apfelmus und vor allem der Apfelkuchen sind weit über die Grenzen des Dorfes berühmt.
Aber schon steht die Bäuerin wieder vor der Tür, sammelt unsere Eier ein, und weiter geht es mit dem Sport…
So liebes Tagebuch, ich muss jetzt erst mal Schluss machen, mal sehen was der Tag auf der Farm noch so bringt…vielleicht kommt ja Benny mit dem superleckeren Futter oder der lustige Monty mit seinem Glücksrad, wer weiß…
[333154]
fusselbirne 272 [None]
:: Oct. 7, 2013, 8:27 a.m.
Bauer Joe,
Puh, so viel arbeit ich weis gar nicht was ich zuerst machen soll.
Jeden Tag steht man schon sehr früh auf um alle seine Aufgaben zu erfüllen.
Die Tiere versorgen, die Äcker bestellen und nach dem rechten schauen.
Es ist schon anstrengend ein Bauer zu sein. Und wenn die Tiere versorgt sind kommen die Leute dran hier ein Brunnen da ne Wiese das finden die Arbeiter schon schön. Doch das bauen dauert lange die kostet viel Geld also muss man wieder von vorne Anfangen. Die Tiere Versorgen damit sie gute Erträge bringen und den Hof am laufen halten, nicht zu vergessen das Restaurant braucht gute Führung und der Laden muss regelmäßig mit Waren versorgt werden das alles sind die Aufgaben von Bauer Joe und die Erledigt er stets pünktlich und mir viel Fleiß und gerne macht Bauer Joe das auch noch. Er liebt seinen Hof abends wenn die Tiere versorgt sind und die Leute alle zu Bett gegangen sind dreht er oft noch eine Runde über den Hof und freut sich auf den
nächsten Tag auch wenn er wieder anstrengend wird.
Neues Von Bauer Joe:
Farmer Joe mach Urlaub
"Komm schon Joe" Emma kann es kaum erwarten bis ihr Mann endlich aus dem Haus kommt. "Beeil dich der Flieger wartet nicht auf uns" Emma ist ungeduldig nach 8 Jahren soll es endlich wieder in den Urlaub gehen. Emma freut sich schon sehr aber Joe ist grummlig er will nicht mehr weg, aber es hilft nichts 3 Stunden später sind sie schon im Flugzeug und warten das es los geht. Im Urlaub angekommen freut sich Emma tierisch Sommer, Sonne, Sonnenschein genau so hat sie sich Spanien vorgestellt "Joe ist es nicht herrlich hier?" fragt sie verträumt "Ja klar. Jetzt muss melken meinst du es passt alles?" Joe macht sich große Sorgen. Später beim Essen weis Joe gar nicht was er nehmen soll "was ist den das? Soerwas gibt es aber bei uns nicht!" so geht das die ganze Woche. Joe hat wahnsinnig Heimweh. Ich mag dies nicht ich mag das nicht daheim dies daheim das Emma ist sehr genervt. Auf dem Heimflug kann Joe es gar nicht erwarten das die Zeit vergeht er ist sehr hibelig udn freut sich auf daheim. Zuhause angekommen macht er als erstes einen Rundgang über den hof er muss schauen ob alles gut. Als er mit Erleichterung festgestellt hat das alles ok ist kann er erst ins Haus gehen und ordentlich Brotzeit machen. Und als alls schlafen schleicht Joe sich nochmal raus auf den Hof macht seinen Rundgang und verspricht sich selber NIE wieder so lange von seiner Farm getrennt zu sein. Weil ein Farmen eben am glücklichsten auf seinem Hof ist. ;-)
Puh, so viel arbeit ich weis gar nicht was ich zuerst machen soll.
Jeden Tag steht man schon sehr früh auf um alle seine Aufgaben zu erfüllen.
Die Tiere versorgen, die Äcker bestellen und nach dem rechten schauen.
Es ist schon anstrengend ein Bauer zu sein. Und wenn die Tiere versorgt sind kommen die Leute dran hier ein Brunnen da ne Wiese das finden die Arbeiter schon schön. Doch das bauen dauert lange die kostet viel Geld also muss man wieder von vorne Anfangen. Die Tiere Versorgen damit sie gute Erträge bringen und den Hof am laufen halten, nicht zu vergessen das Restaurant braucht gute Führung und der Laden muss regelmäßig mit Waren versorgt werden das alles sind die Aufgaben von Bauer Joe und die Erledigt er stets pünktlich und mir viel Fleiß und gerne macht Bauer Joe das auch noch. Er liebt seinen Hof abends wenn die Tiere versorgt sind und die Leute alle zu Bett gegangen sind dreht er oft noch eine Runde über den Hof und freut sich auf den
nächsten Tag auch wenn er wieder anstrengend wird.
Neues Von Bauer Joe:
Farmer Joe mach Urlaub
"Komm schon Joe" Emma kann es kaum erwarten bis ihr Mann endlich aus dem Haus kommt. "Beeil dich der Flieger wartet nicht auf uns" Emma ist ungeduldig nach 8 Jahren soll es endlich wieder in den Urlaub gehen. Emma freut sich schon sehr aber Joe ist grummlig er will nicht mehr weg, aber es hilft nichts 3 Stunden später sind sie schon im Flugzeug und warten das es los geht. Im Urlaub angekommen freut sich Emma tierisch Sommer, Sonne, Sonnenschein genau so hat sie sich Spanien vorgestellt "Joe ist es nicht herrlich hier?" fragt sie verträumt "Ja klar. Jetzt muss melken meinst du es passt alles?" Joe macht sich große Sorgen. Später beim Essen weis Joe gar nicht was er nehmen soll "was ist den das? Soerwas gibt es aber bei uns nicht!" so geht das die ganze Woche. Joe hat wahnsinnig Heimweh. Ich mag dies nicht ich mag das nicht daheim dies daheim das Emma ist sehr genervt. Auf dem Heimflug kann Joe es gar nicht erwarten das die Zeit vergeht er ist sehr hibelig udn freut sich auf daheim. Zuhause angekommen macht er als erstes einen Rundgang über den hof er muss schauen ob alles gut. Als er mit Erleichterung festgestellt hat das alles ok ist kann er erst ins Haus gehen und ordentlich Brotzeit machen. Und als alls schlafen schleicht Joe sich nochmal raus auf den Hof macht seinen Rundgang und verspricht sich selber NIE wieder so lange von seiner Farm getrennt zu sein. Weil ein Farmen eben am glücklichsten auf seinem Hof ist. ;-)