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Topic: [21805] Forenevent: Rita kommt zu Besuch | Runde 2 [EURE GESCHICHTEN]

[333217] andre50 (DE1) (Verbannt) [None] :: Oct. 7, 2013, 10:53 a.m.
So da das Thema hier Aktuell ist, eine kleine Anekdode zwischen Gold-und-Nichtgoldspielern;)

Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.;(

Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?"

"Sehr interessant!" antwortete der Sohn.:rolleyes:

"Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?";(

"Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.":P

"Was hast du also gelernt?" fragte der Vater.

Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.":rolleyes:

Der Vater war sprachlos.

Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind." :D:D

Fazit der Geschicht: Es kommt nicht darauf an was man hat, sondern was man aus seinem wenigen macht ;)

[333224] miss biggi [None] :: Oct. 7, 2013, 11:06 a.m.
Ich war noch klein- und ein liebes Ferkel obendrein
kam auf Big Farm zur Welt und wauh ?
Der Big Boss war gar keine Sau
Es war ein Tier mit nur zwei Beinen das wollt mich an den Pflug mal leinen.
Da hab ich gequitscht wie toll, davon er sich vom Acker roll
Seit dem geht mit uns beiden auch ohne an den Pflug mich leinen
Wir haben nun seit diesem Tag- ein leben was wohl jeder mag.
Ich suhle mich in Mißt der Kühe- und keiner hat mit mir mehr Mühe
Wenns Essen ich zur Zeit bekam, dann bin ich wie ein Lämmchen fromm
Der Bauer ja, der hat in mir im Schweinestall die Zier, lass mich nicht gehen,
schau drauf das Speck kommt auch auf mich drauf.
So ist das Leben auf der Farm
Good Game wird auch durch mich nicht arm,ich kaufe auch manchmal Gold mir ein-es soll das schlechteste nicht sein
Und User1 war ein Schmarotzer-der feinsten Art, hat 0 ins Bündnis eingezahlt, sich 14 Tage an keiner Forschung
beteiligt und ist jetzt nach Aufforderung endlich mal in ein Bündnis ein zusteigen, gegangen.
Aber es geht weiter und wir werden zusammen wachsen
Also auf und weiter geht das lustige Ackern

Liebe Grüße
Miss Biggi

[333253] shiva58 (DE1) [DE1] :: Oct. 7, 2013, 12:10 p.m.
andre50 schrieb: »
So da das Thema hier Aktuell ist, eine kleine Anekdode zwischen Gold-und-Nichtgoldspielern;)

Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.;(

Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?"

"Sehr interessant!" antwortete der Sohn.:rolleyes:

"Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?";(

"Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.":P

"Was hast du also gelernt?" fragte der Vater.

Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.":rolleyes:

Der Vater war sprachlos.

Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind." :D:D

Fazit der Geschicht: Es kommt nicht darauf an was man hat, sondern was man aus seinem wenigen macht ;)

Das hast du richtig schön geschrieben, es steckt viel Wahrheit in diesen Zeilen :D

[333322] System [None] :: Oct. 7, 2013, 12:50 p.m.
Die Kühe muhen, daß ihre Milch die Beste sei.
Die Hühner gackern, ICH leg das goldene Ei.
Den Schweinen ist das Wurst und einerlei.

Der Bauer erntet mit viel Fleiß und Schweiß:
Weizen, Kohl und Mais, Bohnen oder Reis.
Die vollen Lager sind der Preis.

Die Mühle wackelt bis es kracht.
Die Äpfel leuchten in roter Pracht.
Aus Kirschen wird lecker Saft gemacht.

Besucht doch mal das Restaurant,
Es ist für gute Küche sehr bekannt.
Als Beispiel sei der Eintopf hier genannt.

Bei den Ziegen herrscht eine Meckerei,
Egal der Käse ist trotzdem eine rechte Leckerei.
Leider ist auch das beste Essen irgendwann vorbei.

Auf der Blumenfarm welch linde Düfte
Lavendel und Jasmin wehen durch die Lüfte
Olivenöl ist gut für die Haut (und gegen den Speck auf der Hüfte)

Auch wenn es keine Prosa ist, auch Poesie kann mans kaum nennen.
Ich hoff ihr fangt nicht an zu flennen,
Oder vor Schreck zur Hintertüre rauszurennen.

Ich armes kleines Küchenkraut dicht‘ hier nur, weil ich es muß.
Drum end ich jetzt und mache Schluß mit einem allerletzten Gruß:
Viel Spaß beim Spielen und Programmieren,
Wer Freude hat, kann nichts verlieren

[333361] Florata2 [None] :: Oct. 7, 2013, 1:03 p.m.
Es war einmal eine Mühle...die drehte und drehte....und drehte

Mechaniker Steve schraubte und hämmerte...nichts half....die Mühle drehte weiter.
Vicky die Tierärztin versuchte selbst die Vogelnester aus den Flügeln zu holen...aber da die Mühle sich immer noch drehte hatte sie keine Chance...aber die jungen Vögel erfreuten sich an dem Karussell.
Eva Apple schmiss mit den Äpfeln,versuchte die Flügel abzuwerfen.....haha...die Äpfel prallten wieder ab...und um ein Haar wäre sie selbst getroffen worden.
Benny buddelte sogar ein Graben drumrum.....was das für ein Nutzen hatte wußte irgenwie keiner :-)
Naja...Matilda schmückte die Mühle hübsch mit Blumen....damit man von weiten schon sah was mit der Mühle los war und sie besonderes ist.
Und Lilly.....sie besprühte die Mühle mit exotischen Düften.....hmmm....da macht das Arbeiten im Schweinestall wíeder richtig Spaß....aber das Drehen der Mühle wurde auch dadurch nicht eingestellt.

Achman..... was sollen wir denn da machen dachten sich alle Helfer.....?

Und da sich keiner von denen davon ärgern lassen und alle ihr Arbeit normal weitermachen wollten waren alle der Meinung das die Mühle sich einfach weiter drehen sollte....und siehe da....plötzlich wurde die Mühle eine Attraktion des Landes und viele Besucher kamen auf die Farm und jeder erfreute sich auf die nimmer-aufhörene-drehende-Supermühle

[333411] andre50 (DE1) (Verbannt) [None] :: Oct. 7, 2013, 1:28 p.m.
Das hast du richtig schön geschrieben, es steckt viel Wahrheit in diesen Zeilen :D

Danke schön, ich hoffe manche lernen etwas daraus..:P

[333452] SandraG [None] :: Oct. 7, 2013, 3:30 p.m.
Der Herbst

Langsam neigt das Jahr sich zu Ende. Früh ist es noch dunkel, wenn ich vorm Losfahren noch die Hopser fütter und Nachmittag zum Feierabend ist auch schon wieder alles grau. Doch wenn die Sonne scheint,dann glitzern die Spinnweben in den Ackerfurchen, dann leuchten die Bäume in gelb, orange und rot, angemalt vom Herbst. Kennst du den? Er macht in manchen Nächten auch die Wiese weiß, sie glitzert dann schön in der kühlen Morgensonne. Doch der Herbst ist auch die Zeit der Ernte. Da werden die Keller gefüllt mit Kartoffeln, Rüben, Möhren und Äpfeln, um mit Mann und Maus über den Winter zu kommen. Im Vorratsraum, -regal schlichtet sich Glas an Glas mit himmlichen Leckereinen wie Gewürzgurken, Saure Bohnen, eingekochtes Obst und natürlich leckere selbstgemachte Marmelade. Achja, hät ich doch fast vergessen, auch das große Sauerkrautfass wird wieder gefüllt, lecker, das reicht dann bis zum Frühjahr und auch die Nachbarn werden mit versorgt. Der Herbst ist auch die Zeit in der das Schwein geschlachtet und zu Wurst verarbeitet wird (da weiß man wenigstens was man isst), das gibt dann für Weihnachten leckeren, selber geräucherten Schinken und Speck. Auch den Enten und Gänsen geht es an die Federn, denn Weihnachten ohne Gänsebraten ist kein richtiges Weihnachten. Ich riech den Duft schon durch's Haus ziehen, aber noch ist es nicht soweit, noch laufen sie auf der Wiese herum und zupfen das Gras, besser wie ein Rasenmäher. Auch zum Herbst gehört das Winterfestmachen des Gartens. Alles was nicht winterfest ist wird heruntergeschnitten oder in den frostfreien Schuppen geschafft, alles Empfindliche wird eingepackt. Und wer viele Bäume mit großen (fast) unverwüstlichen Blättern, kann sich die Zeit mit Laubfegen vertreiben. Doch das Laub kann man gut beim Einpacken von empfindlichen Sträuchern verwenden, als Dämmung sozusagen.
Und wenn alles getan ist, dann steht Weihnachten vor der Tür. Denn die Adentszeit ist nämlich auch im Herbst. Aber dazu gibt's andermal eine kleine Geschichte.