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Topic: [21805] Forenevent: Rita kommt zu Besuch | Runde 2 [EURE GESCHICHTEN]

[-21805] Latten (DE1) [None] :: Oct. 2, 2013, 1:55 p.m.
Hier könnt ihr eure Geschichten zum Event niederschreiben :)

http://de.board.goodgamestudios.com/bigfarm/showthread.php?72842

[331272] System [None] :: Oct. 2, 2013, 2:05 p.m.
Ich bin nicht arm,
hab ja ne Farm,
auf der ich Kühe, Säue und auch Hühner habe -
von der Äcker Saat sie labe.
Den ganzen Tag ich fleißig acker - begleitet von dem Huhn-Gegacker.
Die Schweine grunzen auch ganz toll - ist ja der Stall zum Bersten voll.
Auch Kühe nicht die ruhigsten sind
und den Geruch verträgt der Wind.
Was bin ich doch für toller Bauer - die Milch wird trotzdem manchmal sauer.
Auch Futter gibts nicht regelmäßig - die Viecher sind mir zu gefräßig.
Der Silo der läuft auch nicht rund - seit Tagen wart ich auf nen Hund,
der mir die Ziegen dann bewacht, sodass der Peter wieder lacht.
So hab ich täglich meine Sorgen - und denke meistens nur bis Morgen.
Doch Planung wär das halbe Leben - bei mir läufts trotzdem oft daneben.
Ein Städter sollt nicht Bauer sein - da kommt keine Routine rein, weder beim Ackern noch beim Melken -das kann sich ja wohl jeder denken.
Das End von der Geschichte ist - was ich hier schrieb ist auch nur Mist.

Teil 2:
Ich armes Schwein - schau mal zu Big Farm hinein
klick da mal hin- schau dort hinein- bald kein Entrinnen mehr scheints mir zu sein?.
Big Farm hat mich total im Griff - obwohl ich schwör`s niemals nie kiff .
Der Suchtfaktor -vorprogrammiert - der ganze Haushalt stagnagiert.
Wer holt aus diesem Spiel mich raus, den werf ich aus der Bude raus.
Lasst mich doch meine Sucht in Ruhe leben, der Herrgott wirds mir schon vergeben.
Tu niemand weh, ich will nur spielen und darum lasst Good Game auch leben.

[331275] Florata2 [None] :: Oct. 2, 2013, 2:09 p.m.
Ich bin nicht arm,
hab ja ne Farm,
auf der ich Kühe, Säue und auch Hühner habe -
von der Äcker Saat sie labe.

Minimale Wortanzahl: 150 Wörter.......:-))))

[331307] Evi101 (DE1) [DE1] :: Oct. 2, 2013, 3:07 p.m.
Die Farm

Eines Tages trafen sich die Freunde Tessa, Lilly, Eva, Benny und Daniel zur Beerdigung von Tessas Vater. Ihr Vater hatte ihr ein kleines Grundstück vererbt. Leider hatte sie so gar keine Ahnung von der Landwirtschaft. Doch ihre Freunde machten ihr Mut und boten an zu helfen. Davon hörte auch Rita, die rasende Reporterin und schrieb rasch einen Artikel für die Zeitung. Der Bauernhof wuchs und wuchs mit Baumeister Steve`s Hilfe. Bald konnten sie noch zwei neue Farmen eröffnen und bewirtschaften. Nur der neidige Nachbar Lester und seine 2 Neffen Jim und Jack machten ihnen das Leben schwer. Zum Glück hatten sie auch noch Farmer Georg und seine Frau Matilda, welche ihnen hilfreich unter die Arme griffen. Ganz in der Nähe wohnt auch Tierärztin Vicky. Sie kümmert sich um die Gesundheit der vielen Tiere auf den Farmen. Bald wollen sie sich auch noch einen Hofhund zulegen. Leider kam auch immer wieder die Börsenmaklerin Monika vorbei und wollte ihnen ihr hart verdientes Geld abluchsen und damit an der Börse spekulieren, aber drauf vielen sie nicht herein. Tessa und Benny verliebten sich in einander und heirateten. Entertainer Monty machte aus der Hochzeit ein Riesenspektakel. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

[331317] rinoa19862 [None] :: Oct. 2, 2013, 3:30 p.m.
Eines Tages kam ein Mädchen namens Kathi von der Stadt auf eine Farm zur Ihrer Tante Rita.
Sie war sehr negativ eingestellt auf den Aufenthalt , da sie das Farmleben nicht gewöhnt war und weil sie zu den Farmferien von den Eltern gezwungen wurde.
Kathi war nämlich ein krankes Mädchen. Sie hatte Probleme mit der Lunge seit dem sie ein Säugling war.
Die Eltern meinten, die gute Farmluft und die Zeit mit den Tieren wird ihr gut tun.
Die Ärzte schließten eine Heilung der Lungenkrankheit von Kathi aus. Sie gaben ihr nämlich maximal 10 Jahre zu leben. Sie war gerade 15 geworden.
Tante Ritas Farm sollte eine Abwechslung von der Krankheit werden und vor allem eine Erholung für Kathi...

Das war die Vorgeschichte von der heute 27 jährigen Kathatina welche nach dem Aufenthalt auf einer Farm ihrer Tante zu einer begeisterten Biobäuerin geworden ist und ein großes Herz für Tiere hat.
Kathi leitet heute eine Farm für kranke Kinder. Sie gibt behinderten Kindern die Möglichkeit sich mit Tieren und Pflanzen zu beschäftigen. Die Ärzte können es sich bis heute nicht erklären wie sie es so lange schafft am Leben zu bleiben.
Ob es die frische Luft , die speziellen Kräuter oder einfach das passionierte Leben für die Farm sind?

[331318] raggycat [None] :: Oct. 2, 2013, 3:30 p.m.
Auf raggyland wurden die Felder gerichtet, die Plantagen gestutzt, die Ställe gesäubert bis alles blitz. Alles für den Besuch von Rita, die ja zu Besuch kommt.
Im Haupthaus wurde alles auf Hochglanz gebracht, da sind die Putzteufel ganz fleißig und ein Gästezimmer wird für Rita frei gemacht.
Nun kann sie es live erleben wie so ein Tag auf der Farm aussieht. Die Tiere werden mit Liebe versorgt und gefüttert, Eier eingesammelt, Kühe gemolken , die Schweine ins Freiland gebracht und die Ställe ordentlich ausgemistet. Der Müller kümmert sich darum das die Mühle mahlt, die Arbeiter werden eingeteilt. Die Felder werden bestellt und auf den Plantagen wird fleißig geerntet, hier weiß jeder was zu tun ist und alles geht Hand in Hand. Wenn die Rita möchte darf sie gerne mit anpacken und helfen. Und zum Feierabend treffen sich alle im Teehaus und genießen den Abend. Ja ja es herrscht Friede Freude Eierkuchen auf der Farm. Wobei den Eierkuchen gibt es eher auf der Schlemmerfarm ;)

[331329] Omilis Farm [None] :: Oct. 2, 2013, 4:07 p.m.
Big Farm :

Auf Big Farm ist wie ihr wisst,
Viel schönes Vieh und das macht Mist.
Doch gut ist nun bei diesem Spiel,
der macht den Dünger und zwar viel.
Wer fleißig ist und nicht nur pennt,
der schafft ganz schnell sein Event :-)
Ob Zelten. Märchen oder Asien wo ein Freund dann wohnt,
wird Fleiß mit gar schöner Deko steht´s belohnt.
So hat der Farmer mächtig viel zu tun,
da darf Mühle , Komposter und Silo niemals ruhen.
Ich gönn' ich mir das Vergnügen jeden Tag,
Weil ich die Herausforderung so mag.
Für mich ist die Blumenfarm mein großes Glück,
oh das war Liebe auf den ersten Blick.
Sogar zum Bündnis hab ich' s schon gebracht,
weil es zusammen sich's am besten lacht :-)
Für das gibt´s jetzt sogar einen Baum.
Und Besuch vom Glücksrad erfüllt uns so machen Traum.
Abwechslung ist immer in Sicht,
denn der fleißige Farmer langweilt sich halt nicht.
Drum komm und Spiel mit mir Big Farm.
Hier wird der emsige Bauer niemals arm.
( 163 Worte )
Von Monika B.

[331421] Naomi Mahoni (DE1) [None] :: Oct. 2, 2013, 6 p.m.
Die Farm

Meine kleine Farm liegt ganz nah an einem Fluss in einem kleinen Dorf. Ich habe sie von meinem Onkel übernommen, weil er es nicht mehr geschafft hat sie zu bewirtschaften. Anfangs war sie winzig, aber so langsam wächst sie.
Momentan ist Rita mit einem spektakulären Märchenevent bei mir zu Besuch und ich versuche so gut es geht sie dabei zu unterstützen. Ich habe sie kurzerhand zur Königin gekrönt.
Letzte Woche hat Vicky die Tierärztin, der man den Führerschein abnehmen sollte, einen Unfall gehabt und um eine Spende für das Tierheim gebeten. Auch Monica kommt mich mit Neuigkeiten von der Börse ab und an besuchen, aber wer kann sich das schon leisten, wo alles immer teurer wird und die Arbeiter stets unzufrieden sind?
Ich habe mir schon zusätzlich ein Labor eingerichtet um höhere Erträge zu erzielen. Den Dünger und den Humus stelle ich auch selbst her und so wird es nie langweilig hier
Gern würde ich mir ein Haustier anschaffen, aber das wird wohl noch dauern..
Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass ich direkt neben meiner Farm eine Mine entdeckt habe, in der man Edelsteine herstellen kann.
Neben meiner Farm betreibe ich zusätzlich noch zwei andere Farmen, auf der einen habe ich ein Restaurant in dem man fantastisch essen kann, ohne allzu lange auf die Speisen und Getränke warten zu müssen auf der anderen habe ich einen Laden in dem ich Düfte Creme Blumensträuße und vieles mehr verkaufe.

[331423] User44481 [None] :: Oct. 2, 2013, 6:12 p.m.
[FONT=&quot]Ein Schweinchen wohnte in seinem Renaissancestall, aber dennoch fühlte es sich nicht wohl mit den Menschen auf der Farm.[/FONT]
[FONT=&quot]Benny wirkte immer so „gierig“? [/FONT]
[FONT=&quot]Sein lechzender Blick machte dem Schweinchen große Angst.[/FONT]8o
[FONT=&quot]Und Tessa? Sie wollte immer nur mit Benny flirten, kaute dafür sogar an Stroh herum. [/FONT]
[FONT=&quot]Doch Benny hatte ganz andere Liebschaften. Kühe! [/FONT]:love:
[FONT=&quot]Darüber haben sie sogar einen TV-Spot gedreht!
[/FONT] [FONT=&quot]Und George war senil, er fuhr mit seinem Trecker fast jeden Montag alte Computer herum und Steve kam nur selten vorbei.[/FONT]

[FONT=&quot]Und die anderen Tiere?[/FONT]
[FONT=&quot]Da gab es noch Hühner, die rannten den ganzen Tag immer nur ihre Leitern rauf und runter, gackerten, was das Zeug hielt, waren nur damit beschäftigt zu fressen und alle 13 Minuten ein Ei abzuwerfen.[/FONT]:huh:
[FONT=&quot]Vor den riesigen Kühen hatte das Schweinchen sowieso Angst, vor allem, wenn sie muhten.[/FONT]

[FONT=&quot]Deshalb zog das Schweinchen eines Tages allein in die Welt hinaus.[/FONT]

[FONT=&quot]Und nachdem es über eine Baumstammbrücke gegangen war und an einem Wasserfall seinen Durst gelöscht hatte, traf es plötzlich Tessa an einem Wäldchen neben einem Camp. [/FONT]
[FONT=&quot]Sie war in Pfadfindermontur und wie ausgewechselt, erkannte nicht einmal das Schweinchen! [/FONT]
[FONT=&quot]Wahrscheinlich hatte sie zu viele Kräuter und Pilze in das Lagerfeuer geworfen, in dem sie eifrig herumzündelte. [/FONT]
[FONT=&quot]Als das Schweinchen sie ansprach, drehte sie sich um:
„Oh, wie nett, bleib schön hier, das Feuer ist gleich groß genug.“ Und sie leckte sich die Lippen bis hinauf zu ihren glasigen Augen.[/FONT]8o
[FONT=&quot]Das Schweinchen rannte wie der Blitz. [/FONT]
[FONT=&quot]Logisch oder?[/FONT]

[FONT=&quot]Irgendwann hielt es an und verschnaufte. [/FONT]
[FONT=&quot]„Geh´ durch den asiatischen Torbogen.“ hörte es eine Stimme.[/FONT]
[FONT=&quot]Das Schweinchen sah sich um und entdeckte einen sehr mystisch aussehenden Steindrachen, der lächelte.[/FONT]
[FONT=&quot]Das Schweinchen ging durch den Torbogen. Aus einem Teich winkten ihm die Kois zu und riefen: [/FONT]
[FONT=&quot]„Wir wissen alles! Geh´ zu den verzauberten Bäumen und finde dein Glück,
aber meide die Straße, sonst fährt Vicky dich über den Haufen, sie ist aus den Entzug abgehauen und hat einen Unfall nach dem anderen!“ [/FONT]

[FONT=&quot]Also weiter geht´s zu den Zauberbäumen, einer freundlich zwinkernden Einhornstatue bis zu einem Frosch-Königbrunnen. [/FONT]
[FONT=&quot]Und dann – imposant, zauberhaft und wunderschön – ein Märchenschloß![/FONT]

[FONT=&quot]Eigentlich hatte das Schweinchen vor Hunger auf ein Lebkuchenhaus gehofft, aber egal, es ging hinein.[/FONT]

[FONT=&quot]Die Königin Rita empfing das Schweinchen herzlichst und sie lebten glücklich miteinander also bis an ihr Lebensende…[/FONT]

[FONT=&quot]…also bis die spitznasige, grimmig dreinblickende Kreatur mit dem Wolfspelz auftauchte...[/FONT];(

[331452] Marysan [None] :: Oct. 2, 2013, 7:32 p.m.
Liebe Rita,
nach acht Tagen Wanderung durch Felder und Wälder und langer Suche nach einer Brücke über den Fluß, bin ich jetzt nach Blumenbeet in Bigfarm gekommen. Scheint ein ganz nettes Dörfchen zu sein. Bin erstmal in der Wiesenschänke untergekommen.
Vielleicht bau ich mir hier ein Haus? Die Leute die hier wohnen sind nämlich alle sehr nett. Fühl mich echt wohl hier.
Stell Dir vor: Hier gibts überall Teiche und Seen und Wälder, sogar glitzernde Bäume und eine japanische Teestube.
Und in den Springbrunnen werden die Saft- und Schampusflaschen gekühlt, die feiern hier die Feste wie sie fallen.

Aber zu tun hat man auch: hab erstmal Arbeit gefunden im Ziegenstall, jetzt ist tägliches Mistschippen angesagt.
Und still sind Ziegen auch nie: immer gibts was zu meckern.
Naja, dafür haben wir hier leckeren Ziegenkäse und überhaupt beste Verpflegung. Wenn Du mal zu Besuch kommst,
gehen wir unbedingt Marzipaneis essen, das ist superlecker.
Freu mich schon auf Dich!
Muss jetzt Schluß machen. Hier wird gerade so ein ulkiger Wettbewerb veranstaltet und da will ich mitmachen.

Bis bald...

[331492] dhhdhh [None] :: Oct. 2, 2013, 8:33 p.m.
Erst erschien der Farmtag zu beginnen, wie jeder andere auch:
Ställe leeren und neues Futter austeilen, Plantagen ernten und neu düngen, Felder ernten und neu bepflanzen und einen neuen Auftrag an die Mühle schicken.
Doch dann kam dem Besitzer der Farm eine Idee:
Ich hab schon soviel Dollars und mit der Zeit finde ich die Dekorationen optisch langweilig, ich brauche etwas Abwechslung. Dies kombinierte er mit dem Versuch seine Farm effizienter zu gestalten. Er stapelte seine Dekorationen im Inventar und schaffte Arbeiter aus allen Dörfern zusammen um seine Farm betreiben zu können. Die Arbeiter halfen ihm, nach und nach nahm jeder Kuhstall Gestalt an und selbst die Plantagen wuchsen und wurden ertragreicher. Da war da nur noch das Problem der Laub Verwertung, aber mithilfe eines neuen Prozesses, ist es ihm nun möglich 110% mehr Humus zu produzieren. Jetzt blickt der Farmer gespannt in die Zukunft und freut sich auf viele weitere spannende Aufgaben, die weitere Farmen mit sich bringen werden!

[331541] Citywolf4 [None] :: Oct. 3, 2013, 2:29 a.m.
Abendruhe

Nach getaner Arbeit, sitzt der Bauer vor dem Haupthaus und genießt die Abenddämmerung bei einem Gläschen Wein. Macht genüsslich ein paar Züge aus seinem Pfeifchen, als plötzlich sein Telefon sich meldet. Der Bauer greift danach und spricht:
"I do. wer duart?"
"Hallo, hier spricht der Referent vom Bauernverband und wir würden gerne eine Reportage über ihren erfolgreichen Bauernhof bringen."
"A ha, wos wüsstn wissn?"
"Wir hätten gerne gewusst und gerne geschrieben, welches Saatgut bringt ihnen die größten Erfolge auf ihren Äckern?"
"A ha, Saatguad, do huach ma zua, oistan du stehst auf und fongst zam oabeiten oh, zum Mittag ischt a Klanichkeit, donn aobeischt bis auft Nocht, dan isch Rua, hoscht me."
"Ja, und was ist der besondere Erfolg bei ihrer Viehzucht?"
"A ha Viehzucht, do huach ma zua, oistan du stehst auf und fongst zam oabeiten oh, zum Mittag ischt a Klanichkeit, donn aobeischt bis auft Nocht, dan isch Rua, hoscht me."
"Ja und wo liegen ihre Erfolge in der Obswirtschaft?"
"A ha Obstwirtschaft, do huach ma zua, oistan du stehst auf und fongst zam oabeiten oh, zum Mittag ischt a Klanichkeit, donn aobeischt bis auft Nocht, dan isch Rua, hoscht me."
Der Referent ist leicht irritiert, "Das ist ihr Erfolgsrezept?"
"Natürli", sagt der Bauer und legt auf und zu sich sagt er:
"Ollas muast de jungan Leit drei moi dazön, bis se sie oamoi wos merkn!"
setzt sich wieder auf sein Bankerl vor dem Haupthaus, zieht an seinem Pfeiferl und nimmt das Glas Wein in die Hand und genießt die Abenddämmerung.

[331571] __pandora__ (DE1) [DE1] :: Oct. 3, 2013, 7 a.m.
Citywolf4 schrieb: »
Abendruhe...


Danke Citywolf, super gelungen. Ich hab mehr als geschmunzelt.:D:thumbup:

[331584] eule64 [None] :: Oct. 3, 2013, 7:50 a.m.
Auf einer Farm lebte ein Junge mit dem Namen Tim mit seinen Eltern und vielen Helfern Sie bestellten alle gemeinsam die Felder und kümmerten sich um das ganz Vieh. Er hatte viele Freunde mit den er auf seiner Kletterburg oder im Baumhaus toben konnte er war zu frieden und glücklich. Hin und wieder kam auch mal Steve eine gautziger kleiner Mann der sich um die Wartung der Geräte kümmerte wenn er kam ist Tim immer zu Ihm gelaufen und wollte Ihn bei allen was er tat zu helfen. Tim wusste das er ihm immer einen kleine Geschichte erzählen würde aber heute war das anders denn er hatte einen kleinen Hund dabei und Tim hat sich sofort in diese kleinen Wollknäul verliebt und fing sofort an Steve aus zu fragen wie er heißt und seid wann er einen Hund hat darauf sagte nur Steve das ihm der Hund nicht gehört, er suche nur für Ihn einen neues zu Hause.
Tim hat gleich angefangen zu überlegen wie denn der kleine heißen könnte und er hatte schnell einen Namen für ihn gefunden er nannte ihn Monty. Er lief mit Monty zu seinen Eltern und hat Ihnen den Hund gezeigt und fragte ob sie den Hund nicht behalten könnten, die Eltern überlegten noch und waren der Meinung das ein Hund auf der Farm noch fehlen würde und sagten ja dazu. Tim war überglücklich und lief zu Steve und sagte Ihm das er den Monty behalten darf und so kam der Hund auf die Farm zu Tim und seinen Eltern.

[331603] Kayalein2 [None] :: Oct. 3, 2013, 9:31 a.m.
Zuwachs bei den Hühnern

Bei mir lebt eine kleine schwarze Henne mit einer hübschen Wuschelfrisur. Sehr fleißig hat sie fast täglich ein Ei gelegt. Doch eines schönen Tages blieb sie einfach auf dem Nest sitzen. Alle anderen Hühner legten brav weiter ihre Eier neben sie. Frau Matilda MacMuffin sammelte alle ordentlich unter ihr Gefieder, bis keines mehr darunter passte. Die Tage vergingen, immer seltener kam die kleine Henne aus dem Stall, um schnell ein paar Körner zu picken und etwas zu trinken. Irgendwann, etwa drei Wochen später, hörte man ein zaghaftes Piepen aus dem Nest - siehe da, ein Küken. Ein zartes, flauschiges, schwarzes Küken war aus einem Ei geschlüpft, sie nannte es Georgia. Frau Matilda MacMuffin blieb noch zwei,drei Tage sitzen in der Hoffnung, daß auch die anderen Küken herauskommen. Aber nichts passierte. So führt sie jetzt ihr Einzelkind auf dem Hof spazieren und bringt ihm bei, was man als Huhn so alles wissen muß.
Wer wird da wohl der Vater sein, die Namen sind sehr ähnlich :)

[331608] Heidi Süß (DE1) [DE1] :: Oct. 3, 2013, 10:39 a.m.
Ein wunderschöner Morgen brach über Tessas Farm an. Die freundliche Herbstsonne strahlte vom leuchtend blauen Himmel, der Wind wiegte die Gipfel der kunterbunt verfärbten uralten Bäume. Kurzum - ein Morgen wie er im Buche steht...bis plötzlich...ein markerschütternder Schrei alles und jeden auf der Farm zusammenfahren ließ. Tessa, die Besitzerin dieser schönen aber schon etwas in die Jahre gekommenen Farm, befand sich auf ihrer morgendlichen Runde, auf der sie immer nach allen Tieren sieht. Als sie in den hintersten Teil ihres Grundstücks kam, wo sich die ganzen Ställe befinden, musste sie mit Entsetzen feststellen das ihre gesamten Hühnerställe kein einziges Leben mehr beherbergen. Kein einziges Huhn gackerte mehr vor sich hin, sogar die Mäuse waren geflüchtet. Tessa bot sich ein Bild der Verwüstung, die Hühnerstangen waren heruntergerissen und überall lagen Hühnerfedern herum. Vom Aufschrei angelockt kam Benny, ein Gehilfe für alle Fälle, angespurtet. Tröstend legte er den Arm um Tessa und betrachtete sich die Szene. Er kam zu dem Schluss, da er nirgends Blut entdecken konnte, das hier kein wildes Tier sein Unwesen getrieben haben konnte. Er vermutete viel eher, das Tessa, und somit auch die Hühner, Opfer eines gemeinen, hinterhältigen Anschlags geworden sind. Benny beschloss keine Zeit zu verlieren und untersuchte die Gegend eingehender. Dabei entdeckte er Reifenspuren die groß genug gewesen sind um zu einem kleineren Lastwagen zu gehören. Reifenspuren, die nicht zu Fahrzeugen gehörten, die zu Tessas Fuhrpark gehören. Kurzerhand stieg Benny auf sein niegelnagelneues Quad und nahm die Verfolgung auf. In ihm keimte ein ganz bestimmter Verdacht. Die Reifenspuren führten doch eindeutig zur Farm des missgünstigen Nachbarn.... und tatsächlich, hinter seinen Lagerhäusern stand ein Kleinlaster, aus dem ein ohrenbetäubender Lärm drang. Offensichtlich Hühnergegacker, ein sagenhaftes Spektakel. Kein Wunder, solch eine rabiate Behandlung waren die Vögel von ihrer Besitzerin Tessa nicht gewöhnt. Bennys Überlegungen überschlugen sich, was sollte er nur tun? Die Gelegenheit war günstig, niemand bewachte den Lastwagen. Da kam ihm der Zufall zu Hilfe. Sein bester Freund Steve kam mit seinem Transporter des Wegs, er war unterwegs um auf Tessas Farm einige Reparaturen vorzunehmen. Der Transporter wäre groß genug.... Geistesgegenwärtig sprang Benny vom Quad und rannte winkend auf Steve zu, der seine Zeichen verstand und anhielt. Nach einer kurzen aber präzisen Erklärung war Steve im Bilde und beschloß Benny zu helfen. Er rangierte vorsichtig und unauffällig an den Kleinlaster heran und sie begannen mit Feuereifer die Hühner umzuladen, welche auch aufhörten herumzuspektakeln, als sie die ihnen wohl bekannten Gesichter entdeckten. Von den Gangstern völlig unbemerkt und schnell war der Umzug in das neue Gefährt geschafft. Aber so ganz unkommentiert wollte Benny die Sache auch nicht lassen. Er erbat sich von Steve einen Zettel, die dieser immer im Transporter hatte, und schrieb für den Nachbarn und seine Handlanger eine Nachricht nieder: "....Der Versuch war gut - aber nicht gut genug! Die Hühner kommen wieder da hin wo sie hingehören! Und von der Geschichte werden wir die Presse informieren!". Diese Notiz und eine zerbrochene Eierschale platzierte er mitten auf der Ladenfläche. Mit einem Lächeln im Gesicht bestieg er wieder sein Quad und machte sich mit Steve auf den Rückweg zu Tessa.
Diese saß ganz geknickt und mit gesenktem Blick auf der Bank ihres Farmhauses. Durch das Geräusch der herannahenden Fahrzeuge aufgeschreckt, blickte sie die Auffahrt hinunter und erkannte in der Ferne den freudig winkenden Benny. Sie sprang auf und rannte ihm entgegen. Nach einer kurzen Erklärung und einem Blick in Steves Transporter umspielte ein seeliges Lächeln Tessas Gesicht. Voller Hingabe und voller Dankbarkeit küsste Tessa Benny. Was dieser sich auch nur zu gern gefallen lies, schon lang hat er auf diesen Moment gewartet...
Steve bemerkte sofort, das er in dieser Situation überflüssig ist und beschloss die Hühner zu ihren Ställen zurück zu bringen. Die Hennen und ihr stolzer Hahn bezogen ihre gewohnten Ställe und nach einiger Zeit hatten sie die ganze unliebsame Begebenheit vergessen. Tessa beschloss für alle Freunde und Gehilfen ihrer Farm am Abend eine große Grillparty zu geben, zu der sie auch Rita Mercury eingeladen hatte. Diese machte sich mit Fiebereifer Notizen zu der ganzen Geschichte, die ihr Tessa und Benny da erzählten und am nächsten Morgen erschien die Story in großen Lettern in der Tageszeitung. Ob das dem Nachbarn wohl gefallen hat? Oder hat er schon wieder neue Pläne geschmiedet um Tessa eins auszuwischen? Wir werdens sicher erfahren....

[331691] Mutti 01 (DE1) [None] :: Oct. 3, 2013, 12:49 p.m.
EIN TAG AUS MEINEM LEBEN MIT
BIG FARM GOOD GAMES!
Was macht man nicht alles,um seinen Tag sinnvoll zu gestalten. Also ich krieche erstmal pünktlich um 6 Uhr aus meinen Federn. WARUM? Na,damit ich mehr vom Tag habe. Nach einem ausgiebigem Frühstück starte ich meinen PC,bis er hochgefahren ist,bringe ich meine Küche wieder auf Vordermann.
Oh,Spiel ist geladen,was gibts heute zur Begrüßung? Okay,30 Gold. So,mal schauen,achja Märchenstunden-Event läuft gerade,wo hab ich denn gestern aufgehört? Richtig,bei 311 von 1460 Glühwürmchen. Na gut,dann kann ich ja freiweg ernten. Oh,da schau an,aus dem Weizen 3x30 GW und aus dem Silo 60,ich bin begeistert. Aber was ist da los? 4 Kuhställe und nicht ein einziges,okay,egal,hab ja noch 3 Tage Zeit.
Da hetzt ich mal fix zur Schlemmerfarm,aber was sehen meine trüben Augen? Über Nacht Ziegenstall fertig geworden und ich habe keine freien Arbeiter dafür,das geht ja nun mal gar nicht. Also fix ein Haus weiter ausbauen,die kann man nämlich seit kurzen weiter als nur bis Stufe 3 ausbauen. Och nöö,über 8 Stunden soll mein Ziegenstall jetzt hier nichtstuhend rumstehen? Wieviel Gold hab ich denn noch,gut,das passt,kommt ja bald wieder welches über die Mine rein,kürze ich den Ausbau mal ab. Ziegenstall mit Arbeitern bestücken,herrje,der grüne Haken auf der Hauptfarm und ich war noch gar nicht auf der Blumenfarm und die Produkte brauchen dort doch alle so ewig. Egal,die Glühwürmchen sind jetzt wichtiger,will doch unbedingt den IMPOSANTEN MÄRCHENTURM gewinnen. Also schnell Maisfelder erneuern,och,nur 2 GW. Ups,da fällt mir ein,habe doch noch gar nicht den Bündnisbaum gegossen. Ach nee,schon wieder der grüne Haken bei HF. Die Gärtnerei ist fertig,schade,hier gibts ja nix dazu.
Okay,nun aber ran an den Baum 1x,2x,3x,4x.....was ist das? Richtig,meine Türklingel... trari trara die Post ist da,hurra,ein Päckchen,nee leider nicht für mich,nur für die nette Oma unter mir. Gut,leg ich erst mal hier auf dem Schuhschränkchen ab.
Was macht mein Spiel,richtig,ich wollte die Blumenfarm besuchen. Moment,nee erst noch die anderen Bäume gießen,aber nun zur BF. Toll,alles neu starten hier,aber vorher zoome ich mir noch mal das Lavendelfeld heran,es hat so eine schöne lila Farbe. Schon wieder der grüne Haken auf der HF,also umschalten,mööönsch,das dauert vielleicht wieder,bis die Farm erscheint. Oh,Schweineställe sind fertig,jetzt hab 661 GW. Cool,35 kamen beim Silo raus,oha 3x Hühnerstall gab 13 GW,was für ne komische Anzahl,bin ich jetzt bei 708,ist das mühselig. Dann mal wieder im Mais nachschauen,nur 4 Stück?:(
Moment,was blinkert da oben? Ach Steve,du bist es,tja,schade,da kommst du jetzt sehr ungünstig. Weil Vicky kein Auto fahren kann,musste ich 4x Futter spenden und deshalb habe ich mir einen neuen Acker zulegen müssen,damit ich hinterher komme,mit der Produktion von neuem Mais und Kohl. Endlich sind die Äpfel mal fertig,was die wohl diesmal hergeben an GW?Nee,das ist jetzt nicht wahr,oder?3x nix drin.Und nun noch 3x Schweine,wieder nix.:(
Dann hoffe ich mal auf morgen,dass sich über Nacht mehr Glühwürmchen finden lassen.
Tschüssi

[331703] Tatjana_girl1112 [None] :: Oct. 3, 2013, 1:59 p.m.
An einem wunderschönen , sonnigen Morgen weckte Kathi´s Mutter sie zum frühstücken auf . Am Tisch erzählte sie ihrer Tochter :

"Du gehst heute mit Oma und Opa mit zu deren Farm . "

Kathi lächelte , endlich geht ihr Traum in Erfüllung . Sie würde endlich Cousine Tessa und Tante Mathilda sehen . Am Nachmittag klingelte es an der Tür . Es waren Oma und Opa. Kathi konnte es nicht mehr aushalten und rannte voller Vorfreude ins Auto . Nachdem sie angekommen sind staunte Kathi und sah Tessa . Wie immer sitzte Tessa auf ihrem Stuhl und fütterte die Hühner . Kathi rannte zu Tessa und umarmte sie . Nach einer Weile führte Tessa ihre kleine Cousine durch die ganze Farm . Kathi war sprachlos . Sie sah süße Hühner , Kleine Kühe , lustige Schweine und und .. Was war denn das für einen Mann dort hinten ? Tessa lachte und sagte : " Kathi , das ist Benny . Er kümmert sich um die Felder . Er begrüßte sie und sagte : " Guten Tag Tessa und ?? " Tessa ergänzte : " Kathi , meine Cousine " .

Am nächsten Morgen kamen Oma und Opa an die Tür und ruften Kathi , sie mussten gehen . Kathi war enttschäut und fragte : "Darf ich hier wohnen , Opa ? " Opa lächelte : " Klar , wir bringen dir später deinen Koffer . "

Und sie wurden eine schöne Familie :)

[331768] Smile96 (DE1) [None] :: Oct. 3, 2013, 3:51 p.m.
Als sie die Augen aufschlug war es ein Tag wie jeder andere auf der Farm ihres Onkels. So kam es ihr jedenfalls vor. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages vielen durch das Fenster ihres Zimmers und kitzelten sie an der Nase. Am Abend musste sie wohl vor lauter Müdigkeit vergessen haben die dicken Vorhänge, die einmal ihrer Großmutter gehört hatten, zuzuziehen. Gähnend streckte sie sich noch einmal in der Wärme ihres Bettes um richtig munter zu werden und stand auf. Nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte ging sie nach unten um zu frühstücken. Als sie die Küche betrat stellte sie verwundert fest, dass ihr Onkel noch nicht wie üblich am Küchentisch saß, den „Rasenden Farmer“ las und seinen Morgenkaffee trank. War er vielleicht schon früher aufgestanden um alles für die anstehende Mission vorzubereiten? Nein. Das hätte sie mitbekommen. Die Scharniere der schweren Haustür ihres Haupthauses waren schon seit Jahren nicht mehr geölt worden, worüber sich ihre Mutter nicht oft genug bei Onkel Georg beklagen konnte, und gaben immer ein lautes Quietschen von sich wenn man sie bewegte. Wenn er also noch nicht rausgegangen war, und noch nicht am Frühstückstisch saß, wo war er dann? Heute war ein wichtiger Tag für ihn. Alle paar Wochen fanden die Missionen statt. Jeder Farmer aus der Umgebung nahm daran teil um sein Können auf der Farm unter Beweis zu stellen. Man konnte neben Geld auch Erfahrung sammeln, aber das wichtigste für jeden Farmer war das Ansehen das ein Sieg mit sich brachte. Und Ansehen war ihrem Onkel wichtiger als alles andere. Er hatte bis jetzt in all den Jahren in denen er die Farm besaß keine Mission verpasst. Was war also los? Schnell ging sie zurück in das obere Stockwerk, vorbei an ihrem Zimmer und dem ihrer Eltern, die gerade wieder einmal auf Reisen waren, und öffnete die Tür zum Schlafzimmer ihres Onkels. Sie war überrascht ihn aus dem Fenster starrend in seinem Bett vorzufinden.
„Onkel Georg?“, fragte sie vorsichtig. „Ist alles okay?“ Langsam sah er sie an. „Ja mein Kind. Es ist alles in Ordnung. Ich habe mir überlegt dass ich heute etwas länger liegen bleibe. Der neue Knecht, wie hieß er noch gleich…? Ach ja... Benny. Er wollte sich heute um das Vieh kümmern, und der Acker kann warten.“
„Aber Onkel Georg. Heute ist doch der Tag der Mission. Die mit den Eiern. Weißt du nicht mehr?“, sagte sie erschrocken. Er konnte es doch nicht vergessen haben, oder?
„Ich weiß.“, seufzte er. „Ich weiß. Aber die Missionen sind nicht mehr das, was sie waren als es damit anfing. Die Bauern kennen kein Ehrgefühl mehr. Der Verein der die Missionen organisiert verkauft ihnen sogenannte Goldpunkte. Sie kaufen sich also Gold, womit sie ihre Chancen auf den Sieg erhöhen können. Da mach ich nicht mehr mit. Von Mal zu Mal werden es immer mehr Goldsieger… Da lebe ich lieber mit dem Ansehen das ich mir rechtmäßig und ohne zu schummeln erarbeitet habe.“ Er klang so als hätte er sich schon länger mit dem Thema beschäftigt und wäre zu einem Schluss gekommen mit dem er leben konnte. Sie fand es zwar schade, dass das Ereignis auf das ihr Onkel sich sonst immer so sehr gefreut hatte jetzt immer ausfallen sollte, aber er versprach ihr dass sie ab jetzt an jedem Missionstag ihre eigenen kleinen Missionen, nur auf ihrer Farm abhalten würden. Ehrenhaft und ohne zu schummeln.

[331769] Evi101 (DE1) [DE1] :: Oct. 3, 2013, 4:17 p.m.
Schrecken in der Nacht

Tessa und Steve führten gemeinsam mit ihren Freunden die Farm von Tessas verstorbenem Vater. Eines Tages hatten sie total viele Blattläuse an ihren Kirschen und Äpfeln. Da sie keine Chemie einsetzen wollten, haben sie sich ganz viele Marienkäfer besorgt, welche die Blattläuse fraßen. Kurz danach wurden ihre Äcker versalzen und die Gemüsepflanzen verfaulten auf den Äckern. Benny hatte zum Glück ein kleines Wundermittel, welches sie auf den Acker streuten und die Pflanzen wuchsen bald wieder wie vorher. Sie rätselten, wer ihnen das antat, aber kamen zu keiner Lösung. Eine Weile war Ruhe. Doch eines Nachts erhielten sie einen Anruf von Rita, der rasenden Reporterin. Sie hatte erfahren, dass Kühe und Schweine in der Stadt rum liefen. Sie fragte Tessa und Benny, ob es sich dabei um ihre Tiere handeln könnte. Die beiden machten sich sofort auf zu den Ställen und wahrhaftig, überall waren die Türen geöffnet worden. Als dann auch noch Daniel von der Blumenfarm anrief und ihnen berichtete, dass die Destillerie sabotiert wurde, schalteten sie einen Detektiv ein. Dieser fand auch bald heraus, dass die Zwillinge des Nachbarn Lester dahinter steckten. Zur Strafe müssen Jack und Jim, die Zwillinge, nun Sozialstunden auf der Farm ableisten. Bald war es für die beiden keine Strafe mehr, denn die Arbeit auf den Farmen machte den beiden viel Spaß. Sie gossen die Bäume und streichelten die Tiere. Wenn sie groß sind, wollen sie nun auch Farmer werden.